Berlin. BKA-Chef Holger Münch warnte in einem Interview vor ausländischen Einbrecher- und Diebesbanden in der Bundesrepublik Deutschland. „Die Zahl der ermittelten ausländischen Tatverdächtigen hat stark zugenommen, während die Zahl deutscher Täter stetig abnimmt“, so Münch, der konkretisiert: „Serben, Rumänen, Albaner, aber auch Georgier stehen hier im Fokus.“
Das Bundeskriminalamt verzeichnet eine stetig anwachsende Anzahl organisierter Banden. „Die Täter agieren in wechselnden Teams und erbeuten neben Bargeld vor allem Gegenstände, die sich auf dem Schwarzmarkt leicht verkaufen lassen. (…) Nach kurzer Zeit verlassen die Täter Deutschland wieder oder ziehen innerhalb des Landes weiter,“ so der BKA-Chef.
Die Polizeikräfte vor Ort hätten festgestellt, daß die Täter einen gezielten Mißbrauch des Asylrechts begingen, um ihre Einbruchserien und Diebeszüge in Ruhe planen und durchführen zu können. Hierzu Münch: „Die Hälfte aller georgischen Täter aus dem Bereich der Eigentumskriminalität hat einen Asylantrag gestellt. In fast allen Fällen wird das Asyl jedoch verwehrt – das wissen diese Personen auch.“
Im vergangenen Jahr war die Zahl von Wohnungseinbrüchen auf 167.000 (ein Plus von rund 10 Prozent) explodiert. (sp)
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In Bayern hat was etwas anderes festgestellt,nämlich keine Zunahme der
Kriminalität.
Die können dort so gut verschleiern,wie die Hannelore Kraft Gang in
Köln.
Sicher werden die georgischen Kriminellen A. Merkel den Joseph-Wissarionowitsch-Dschugaschwili-Preis verleihen.
Verdient gemacht hat sie sich um die Kriminellen aller Länder, indem sie ihnen in Deutschland beste Arbeitsbedingungen ermöglicht hat.
Ja, aber die deutsche Industrie war ausdrücklich einverstanden und überlässt nun die Dreckarbeit der Polizei, die notgedrungen vom deutschen Steuerzahler wird aufgerüstet werden müssen.
Diese Entwicklung war zu erwarten gewesen; packen wir sie in Muttis Vorgarten
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