„Flüchtlingshelfer“ festgenommen: Asylbewerber mit Falschinformationen aufgewiegelt

30. April 2016
„Flüchtlingshelfer“ festgenommen: Asylbewerber mit Falschinformationen aufgewiegelt
International
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Foto: Symbolbild

Athen. Linke sogenannte „Asylhelfer“ wurden jetzt auf der griechischen Insel Chios festgenommen, nachdem sie dort in einem Abschiebelager mit Falschinformationen vorsätzlich für Chaos unter den Bewohner gesorgt haben. Zwei Unruhestifter – von insgesamt sieben – wurden festgenommen, nachdem es Insel zum Aufruhr unter den „Flüchtlingen“ gekommen war, berichten Medien.

Offizieller Darstellung zufolge wollten die griechischen Behörden die Lager auf der Insel Chios entlasten und dortige Asylsuchende mit Booten auf die Nachbarinsel Leros bringen. Dabei sollen ihnen die selbsternannten „Flüchtlingshelfer“ vom Hafen aus zugerufen haben, sie würden nun in die Türkei gebracht und sollten schnell von Bord gehen. Daraufhin brachen die Menschen dem Bericht zufolge das Tor der Reling auf und rannten davon. Nur 39 „Flüchtlinge“ konnten nach Leros gebracht werden.

Die sogenannten „Flüchtlingshelfer“ sorgen in Griechenland schon seit geraumer Zeit für Unmut. Erst vor kurzem war es im Grenzort Idomeni zu Zusammenstößen von Asylbewerbern mit mazedonischen Polizisten gekommen, nachdem „Asylhelfer“ Flugblätter verteilt und zum „Marsch auf die Grenze“ aufgerufen hatten. Medien zufolge handelte es sich bei den Verantwortlichen in der Mehrheit um Deutsche und Briten. (mü)

3 Kommentare

  1. Mark sagt:

    Das sieht denen ähnlich. Daß sie die Asylanten nicht nur aus humanitären Gründen „betreuen“, sondern auch als potentielle Verbündete für handfeste Zwecke einzuspannen versuchen, gehört durchaus zum Kalkül dieser „edlen Helfer.“ Diese Masche, andere den Kopf hinhalten zu lassen, ist eine uralte Betrachtungsweise linker und knallroter Strategen. Da passt der Begriff der sog. nützlichen Idioten, wie es dereinst Lenin formulierte, ziemlich treffsicher.

  2. Fackelträger sagt:

    Die Geister, die sie riefen…

  3. Scripted Reality sagt:

    Das wäre doch eine umfangreiche Recherche wert.

    Seit geraumer Zeit gibt es immer wieder verdächtige Aktionen, die stark die Handschrift von BRD-Linksextremisten haben.

    Gibt es eventuell Aktionen von taz,Grünen,Indymedia etc.?
    Wenn ja, warum werden diese (im Ausland) strafbaren Handlungen nicht geahndet? Es gab schließlich schon Tote…

    Anscheinend sind das Kolateralschäden, wenn es der „Linken Sache“ dient.

    Welcher Spanier schreibt auf Englisch „Tourist go home,Refugees welcome“ ?
    Oder auf diversen Bildern die letztes Jahr zu sehen waren, halten „Facharbeiter“ Plakate hoch, die alle die selbe Farbe haben und mit der gleichen Handschrift „verziert“ sind.

    Diese „Aktivisten“ sollten für ihre Schäden haftbar gemacht werden – inklusive deren eigenes Vermögen, anstatt große Worte zu schwingen und die Allgemeinheit dafür bluten zu lassen

    Die sind so glaubwürdig wie „Die Ärzte“ und die „TotenHosen“ –
    allesamt Ü 50 Millionäre, die links reden und rechts leben.

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