Ex-Bundespolizist für schärfere Gesetze gegen kriminelle Asylbewerber: „Ansonsten macht sich unser Rechtsstaat lächerlich“

13. Januar 2016
Ex-Bundespolizist für schärfere Gesetze gegen kriminelle Asylbewerber: „Ansonsten macht sich unser Rechtsstaat lächerlich“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Köln. Nach den Übergriffen der Silvesternacht äußerte sich der ehemalige Bundespolizist und bekannte Kampfsportler Nick Hein über das soziale Netzwerk Facebook und schilderte seine Berufserfahrungen mit den nordafrikanischen Kriminellen. Sein Beitrag wurde bereits innerhalb weniger Tage von über 200.000 Lesern geteilt und überwiegend zustimmend bewertet.

Hein war drei Jahre lang als Bundespolizist im Kölner Hauptbahnhof tätig. In dieser Zeit gingen pro Tag 20 bis 30 Anzeigen gegen Diebe ein, die fast immer „Nordafrikaner im Asylverfahren“ waren. Angesichts dessen fragt sich der 31jährige: „Wie kann ein Asylbewerber, während sein Antrag geprüft wird, Straftaten begehen ohne Angst, ausgewiesen zu werden?“ Als Konsequenz aus der durch die aktuellen Ereignisse verschärften Situation fordert der ehemalige Polizist eine umfassende Verschärfung des Aufenthaltsgesetztes. Hein forderte dazu in seinem Facebook-Beitrag, daß „Verstöße gegen unsere Demokratie, unsere Aufklärung und Zivilgesellschaft und am wichtigsten, die freiheitlich demokratische Grundordnung unmittelbar und konsequent geahndet werden und ein Aufnahmeverfahren entscheidend beeinflussen. Ansonsten macht sich unser Rechtsstaat lächerlich“.

Hein schied freiwillig aus der Bundespolizei aus, nachdem ihn Vorgesetzte wegen seiner Kampfsportaktivitäten vor die Wahl zwischen Polizeidienst und Sportkarriere gestellt hatten. Heute ist Hein Profisportler und Schauspieler. (ag)

5 Kommentare

  1. derKaiser sagt:

    „Ansonsten macht sich unser Rechtsstaat lächerlich“

    HAAAAAAALLLLLLLLLLLLOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO……WIR SIND LÄCHERLICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Labert man so ein scheiß!!!!!!!!!!!!!!

  2. pepe sagt:

    Wir sind ein besetztes Land,1990 haben sie aus der BRD eine GmbH gemacht! Die BRD war und ist kein Staat…….

  3. Nachdenklicher sagt:

    Solche Bedenken gegenüber den Staatsorganen und dann zum Schauspieler gekührt?
    Erstaunlich!

  4. unprogrammierter sagt:

    Uns wäre schon geholfen, wenn die bestehenden Gesetze vollzogen werden würden. Es reicht eine einfache Verwaltungsanweisung, dass ein Asylbewerber, der hier vorsätzliche Straftaten begeht automatisch sein Asylrecht verwirkt hat und damit zeigt, dass er nicht verfolgt wird. Ein wirklich Verfolgter wird ganz brav sein, um nicht abgeschoben zu werden. Aber zu uns kommen kein % wirklicher Asylanten. Zudem kann gemäss Asylgesetz und Grundgesetz und Aublinabkomen kein einziger legal in Deutschland Asyl beantragen. Alle sind illegal, selbst die noch, die positive Bescheide bekommen, da die Bescheide rechtswidrig erlassen wurden und die Beamten dazu genötigt werden.
    Im Beamtengesetzt gibt es sowas auch. Ein Lebenszeitbeamter, der bei der Beihilfe den Staat bescheisst wird sofort entlassen und verwirkt auch seine Pension – man nennt es unheilbares Verhältnis. Also warum bei den eigenen Leuten und nicht bei den Fremden? Ganz einfach, weil diese Regierung es schaffen will uns abzuschaffen. Werdet endlich wach!

    Die meisten populistischen Äußerungen, dass wir eine Verschärfung der Gesetze bräuchten sind nur Nebelkerzen. Wir haben Gesetze, die es nur anzuwenden gilt.

    Alle Täter und Mittäter von Köln haben z.B. eine Haftstrafe von mindestens 2 Jahren zu bekommen gem. § 177/II, 2 StGB, da es ein besonders schwerer Fall durch gemeinschaftliches Begehen ist. Somit steht einer Haftstrafe von 5 Jahren für jeden Täter nichts im Wege, ausser, dass unsere Politiker und Richter, die das verhindern, weil sie Handlanger der Eliten sind und uns in einen Bürgerkrieg und Verarmung stürzen wollen und letztendlich dem genetischen Volkstod aussetzen.

    • Dirk sagt:

      so ist es – in israel ist heute noch Blutvermischung
      Ehe zwischen Juden und Nichtjuden von Staatswegen verboten –
      sie zwingen uns aber zur Aufnahme

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