Zeman zum Asyl-Ansturm: „Islamische und europäische Kultur sind unvereinbar“

20. Dezember 2015

Prag. Der tschechische Präsident Milos Zeman hat sich in den letzten Woche immer wieder als Freund klarer Worte in Sachen Asyl-Ansturm profiliert. Jetzt legte er nach und sagte in einem Interview mit der staatlichen Nachrichtenagentur TASR: „Wir respektieren die islamischen Länder und ihren Glauben, solange ihre Bewohner nicht nach Europa kommen. Denn sobald sie nach Europa kommen, stoßen zwei Kulturen aufeinander, die nicht miteinander vereinbar sind.“

Zeman weist darauf hin, daß sich Muslime in bisher keinem europäischen Land assimiliert hätten. Er schlußfolgert daraus, daß die islamische und europäische Kultur per se unvereinbar seien.

Er sprach sich damit ausdrücklich gegen eine Einwanderung von Muslimen nach Europa aus und appellierte an die EU-Mitgliedstaaten, statt in die Aufnahme von Flüchtlingen besser Gelder in die Sicherung der EU-Außengrenzen zu investieren.

Im übrigen sehe sein Land keinen wie auch immer gearteten Zwang, „Flüchtlinge“ aufzunehmen, so Zeman. Diese hätten vor ihrer Ankunft in der Tschechischen Republik bereits mehrere sichere Länder passiert.

Die österreichische Nachrichtenagentur APA zitiert den Präsidenten darüber hinaus mit einer aktuellen Feststellung zu seiner Grenzpolitik: „Diesen Flüchtlingsstrom unter Kontrolle zu bringen, bedeutet nicht nur, die Polizei, sondern auch die Armee an die Grenzen zu schicken und illegale Immigranten zurückzubefördern. Gerade deshalb, weil wir für sie nicht das erste sichere Land sind.“ (mü)

4 Kommentare

  1. Cerberus sagt:

    Was in der BRD GmbH abgeht läuft offensichtlich auf einen Völkermord an Deutschen hinaus. Morgenthau läßt grüßen.

  2. Pack sagt:

    Deshalb wird doch Deutschland mit Moslems geflutet!

  3. Deutscher Patriot sagt:

    Recht hat er, super Typ.

  4. Diethard,der Schmalzige sagt:

    Dieses Foto mit der Extraportion Ekelpotenzial sollte vor jeder Wahl in allen deutschen Briefkästen landen mit dem Zusatz:,,Wollen Sie,daß sie bald das Sagen im Lande und damit ueber Sie haben? Nein?Dann sollten Sie …. wählen!

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