Asyl-Ansturm: „Flüchtlinge“ sollen laut CSU-Politiker von Tafeln ausgeschlossen werden

25. November 2015
Asyl-Ansturm: „Flüchtlinge“ sollen laut CSU-Politiker von Tafeln ausgeschlossen werden
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Der soziale Frieden in Deutschland könne gefährdet werden, wenn Asylbewerber sich ebenfalls an Tafeln für Bedürftige versorgen. Das sagte der CSU-Bundestagsabgeordnete Alexander Hoffmann am Dienstag gegenüber Medien.

Daher forderte der Politiker, daß man sogenannte „Flüchtlinge“ von den Tafeln ausschließen solle. „Die Bedürfnisse der Flüchtlinge werden bereits ausreichend durch das Asylbewerberleistungsgesetz abgedeckt.“ Zudem bekämen Asylanten Geldleistungen, um sich damit zu versorgen. So könne es nicht angehen, daß sie sich zusätzlich an den Tafeln kostenlos bedienen, sagte Hoffmann weiter. „Ich möchte nicht, daß die Tafeln überfordert sind und daß Schwache gegen Schwache ausgespielt werden könnten. Dies vermeiden wir am besten, indem wir keine Ungleichbehandlung zulassen – und auch nicht den Eindruck erwecken, daß die Politik die Tafeln und deren ehrenamtliche Helfer nicht unterstützen würde.“

In der Vergangenheit war es an verschiedenen Orten in Deutschland bei der Essensausgabe der Tafeln zu Spannungen unter deutschen und ausländischen Personen gekommen, berichteten Helfer. (ag)

7 Kommentare

  1. wutbürger sagt:

    Bin zurzeit auf die Tafel angewiesen.jetzt wurde mir der Einkauf verwert.da ich nach Nachfragen eines Flüchtlings der neu Beibder Tafel ist.nervig die Antwort gab.am besten Garnicht hier Einkaufen..mir wurde Ausländerfeindlichkeit vorgeworfen..und ich bin gesperrt? Kann der Verein Betreiberüberhaupt öffentliche spenden .Leute davon ausschließen die Von der Stadtverwaltung dort einkaufen gehen dürfen? Es werden schon Nachbars gemeinde ausgelaschlossen.diebkeine eigene Tafel verfügen.man kann nur noch mit dem kopf schütteln.die eigene Bevölkerung eird gegängelt und zurück gedrängt

  2. Ali Mente sagt:

    Eines muß man bedauernd feststellen: Die armen, traumatisierten „Neubürger“ folgen einer perfekt gelegten Schleimspur, die sie aus ihren heimatlichen Gebieten schnurstracks zu „Mama“ Merkel führt. Einmal im gelobten Land angekommen, nutzen sie, wie auf Kommando, alle zur Verfügung stehenden Hilfsmittel, deren Existenz den meisten Deutschen vorab gar nicht bekannt ist.

    • Deutscher Patriot sagt:

      Korrekt. Die kennen auch ihre Rechte nicht nur (teilweise besser, als so mancher Deutscher und teilweise schon, wenn sie noch in ihrem Land sind >>> bereits in ihrem Wunschland lebenden Landsleuten sei Dank), sie haben auch keine Skrupel, sie auch in Anspruch zu nehmen.

  3. Horst Weidinger sagt:

    Im Gegensatz zu dem Vorkommentator muss man auch alle Hintergründe abwiegen und keine Emotionen da reinwerfen. In meinen Augen hat dieser Abgeordnete völlig Recht! Es ist auch Unsinnig, warum man „Migranten“ (sage ich bewusst, weil es eben halt nicht alles Flüchtlinge sind) mit 2 System versorgen sollte, wenn eines davon völlig ausreichend ist?! Man kann es mit der „Führsorge“ auch ziemlich übertreiben. Ich kenne keinen obdachlosen oder gar vollständig mittelosen Migranten in unserem bisherigen Sozialstaat, für welchen nämlich keine Kosten und Mühen gescheut werden. Auch für „nicht berechtigte Einwanderer“ welche nämlich auf Kosten der Steuerzahler schon genug durchgefüttert werden. Langsam reicht es nämlich!

    • Deutscher Patriot sagt:

      Und im Übrigen hat der olli recht. Es wird knallen. Oder uns der Kessel um die Ohren fliegen, wie er sich ausdrückte. Was ja dasselbe ist.

  4. ole sagt:

    Moin Bundestagsabgeordneter, der soziale Frieden ist gestört. Erst recht durch die Invasion. Merken, denken, handeln!! Oder schaffste das nicht, Bundestagsabgeordneter? Dann biste in deinem Amt falsch!

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