Frankfurt. Der Zentralrat der Juden in Deutschland befürchtet, daß durch den Andrang muslimischer Asylanten der Antisemitismus in Deutschland wachsen werde. So sagte der Zentralratsvorsitzende Josef Schuster gegenüber der „F.A.Z.“: „Wenn man zwanzig oder dreißig Jahre lang mit einem israel- und judenfeindlichen Bild aufgewachsen ist, dann wird man dieses Bild nicht einfach an der deutschen Grenze aufgeben.“
Zwar wolle er keine Vorurteile gegenüber sogenannten „Flüchtlingen“ aus muslimischen Ländern schüren, aber es gehe ihm darum, daß antisemitische Vorstellungen „nach Deutschland transportiert werden könnten und hier zu einem Antisemitismus führen, der das Wertegefüge in eine Richtung brächte, die wir alle nicht wollen“.
Schuster forderte daher eine Wertevermittlung gegenüber den Asylbewerbern. „Deshalb ist es ganz wichtig, daß wir jedem Flüchtling nahebringen, daß in Deutschland das Grundgesetzt die Lebensgrundlage aller Menschen ist und zu unserem Wertekanon die Ablehnung jeglicher Form von Antisemitismus sowie das Bekenntnis zum Existenzrecht Israels dazugehören.“ (ag)
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Das ist eine sehr sehr berechtigte Anregung, auf die der Zentralrat der Juden schon lange hätte hinweisen sollen.
Korrektur: „dem deutschen Gastgebervolk“
Was die fürchten oder nicht fürchten, das interessiert mich nicht!
Ob man diese ungehinderte, unkontrollierte und damit illegale Zuwanderung jetzt als die Antisemitenwelle betiteln darf? Mensch bin ich froh, dass wir den ZdJ haben! Der wird wenigstens in Berlin gehört, auch wenn er nur eine Minderheit repräsentiert.
Israel hat kein Existenzrecht.
Die Existenz dieses Staates beruht auf der gewaltsamen Vertreibung der Bewohner seines Staatsgebiets.
Und sein angebliches Existenzrecht gehört auch nicht zu einem irgendwie gearteten Wertekanon Deutschlands.
Sondern allenfalls zum Wertekanon der USraelischen Statthalter der BRD.
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Antisemitismus?
Daß ich nicht lache: Die meisten der illegal einreisenden Muslime sind selbst Semiten.
Ha, ha. Das habt ihr jetzt von eurem Multikultischeiß!!! Ich lach‘ mich krumm.