Bodenhaftung verloren: Messerattacken für Faeser „zum Glück nicht Alltag geworden“

27. September 2024
Bodenhaftung verloren: Messerattacken für Faeser „zum Glück nicht Alltag geworden“
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Seit kurzem wird auf der Internetseite messerinzidenz.de die tägliche Messerkriminalität in Deutschland dokumentiert. Die Seite wertet dazu lediglich amtliche Verlautbarungen der Polizei aus. Das Gesamtbild, das dabei sichtbar wird, ist bestürzend: mit Stand vom 20. September (Freitag) haben sich allein im Monat September bisher sage und schreibe 227 Messerdelikte ereignet. Die Messergewalt gehört damit zum traurigen Alltag in Deutschland.

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Aber nicht für Bundesinnenministerin Faeser (SPD). Sie wurde dieser Tage auf SAT1 in der Sendung „Wie geht´s, Deutschland?“ von „Bild“-Reporter Paul Ronzheimer mit der Aussage konfrontiert: „Die Leute in Deutschland bekommen das Gefühl, daß die Terroranschläge, daß diese Messerattacken, diese Morde, Alltag geworden sind. Daß sie unser Land verändert haben.“

Faesers erstaunliche Antwort: „Das sind sie nicht! Sie sind zum Glück nicht Alltag geworden. Wir sehen im europäischen Ausland, daß dort noch leider viel mehr passiert. Das ist natürlich keine Begründung. Jeder, der Angehörige verliert, auf diese furchtbarste Art und Weise, hat das Recht, daß wir als Staat alles dafür tun, daß so Dinge nicht passieren.“

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Ronzheimer hält daraufhin dennoch an seiner Wahrnehmung einer „totalen Ohnmacht“ fest – um nochmals von der Innenministerin korrigiert zu werden: sie wisse, daß „in den allermeisten Fällen“ die Bürger auf öffentlichen Festivitäten weiterhin ohne Sorgen und Ängste „friedlich“ feiern könnten. Kommentar überflüssig. (rk)

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2 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Erschreckend mit wie viel Gewalt die Neulinge hier den Einheimischen begegnen. Ekelhaft.

  2. Wutbürger sagt:

    Frau Faeser ignoriert die Wrklichkeit in Deuschland:
    Die Messerattacken sind inzwischen ÜBERALL in Deutschland eine alltägliche Gefahr: in der saarländischen Mittelstadt VÖLKLINGEN, die mit ihrem WELTKULTUR-ERBE Völklinger Hütte
    auch international wirbt, wurde vorige Woche ein auf einer Parkbank. sitzender 77jähriger durch Messerstiche schwer verletzt. Es kann offenbar JEDEN ÜBERALL treffen. Und Frau Faesers – derzeit noch auf Eis liegender – Gesetzesvorschlag wird jeden friedlichen Bürger noch wehrloser und. sogar zum Verdachtsfall machen. Was wirklich in Deutschland zum Alltag geworden ist, kann Jeder auf der Webseite „poltikversagen“, die Meldungen der deutschlandweiten Vorfälle auflistet, nachlesen, u.A: Ein 90jähriges weibliches Gewaltopfer erlitt dazu noch eine Vergewaltigung… Die deutschen Bürger sind inzwischen
    Freiwild im eigenen Land !

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