Berlin. Seit kurzem wird auf der Internetseite messerinzidenz.de die tägliche Messerkriminalität in Deutschland dokumentiert. Die Seite wertet dazu lediglich amtliche Verlautbarungen der Polizei aus. Das Gesamtbild, das dabei sichtbar wird, ist bestürzend: mit Stand vom 20. September (Freitag) haben sich allein im Monat September bisher sage und schreibe 227 Messerdelikte ereignet. Die Messergewalt gehört damit zum traurigen Alltag in Deutschland.
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Aber nicht für Bundesinnenministerin Faeser (SPD). Sie wurde dieser Tage auf SAT1 in der Sendung „Wie geht´s, Deutschland?“ von „Bild“-Reporter Paul Ronzheimer mit der Aussage konfrontiert: „Die Leute in Deutschland bekommen das Gefühl, daß die Terroranschläge, daß diese Messerattacken, diese Morde, Alltag geworden sind. Daß sie unser Land verändert haben.“
Faesers erstaunliche Antwort: „Das sind sie nicht! Sie sind zum Glück nicht Alltag geworden. Wir sehen im europäischen Ausland, daß dort noch leider viel mehr passiert. Das ist natürlich keine Begründung. Jeder, der Angehörige verliert, auf diese furchtbarste Art und Weise, hat das Recht, daß wir als Staat alles dafür tun, daß so Dinge nicht passieren.“
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Ronzheimer hält daraufhin dennoch an seiner Wahrnehmung einer „totalen Ohnmacht“ fest – um nochmals von der Innenministerin korrigiert zu werden: sie wisse, daß „in den allermeisten Fällen“ die Bürger auf öffentlichen Festivitäten weiterhin ohne Sorgen und Ängste „friedlich“ feiern könnten. Kommentar überflüssig. (rk)
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