San Francisco. Im linken US-Bundesstaat Kalifornien geht die Gender-Umerziehung in die nächste Runde. Dort ist seit Jahresbeginn ein neues Gesetz in Kraft, das Spielzeuggeschäften eine geschlechtsneutrale Abteilung vorschreibt. Kinder sollen dadurch „frei und unvoreingenommen“ aufwachsen, lautet die offizielle Begründung.
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Das Gesetz wurde 2021 verabschiedet und ist nun in Kraft. Einzelhandelsgeschäfte mit 500 oder mehr Beschäftigten müssen Spielzeug und Kinderpflegeprodukte (ausgenommen Kleidung) in einer geschlechtsneutralen Abteilung verkaufen. Dieser Bereich müsse „nach dem Ermessen des Einzelhändlers gekennzeichnet“ sein, die Menge der dort angebotenen Spielzeuge müsse zudem „angemessen“ sein, heißt es im Gesetzestext.
Bei Nichteinhaltung des neuen Gesetztes droht eine Strafe von bis zu 250 Dollar (ca. 230 Euro). Weitere Vergehen können die Geschäftsbesitzer bis zu 500 Dollar kosten.
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Kalifornien gilt seit langem als Vorreiter, was LGBT-Themen angeht. Erst vor wenigen Wochen unterzeichnete der demokratische Gouverneur Gavin Newsom ein Gesetz, das Schulen bis Juli 2026 dazu verpflichtet, geschlechtsneutrale Toiletten bereitzustellen. (mü)
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