München/Frankfurt. Der Volkswirtschaftler und langjährige Präsident des Münchner ifo Instituts, Hans-Werner Sinn, hat sich in einem Interview des „Handelsblattes“ zur aktuellen Bankenkrise Stellung genommen und dabei eine eher düstere Prognose gewagt.
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Die Insolvenzen mehrerer Banken hätten ihn nicht überrascht: „Die Finanzkrise ist ja schon da. Deshalb greifen die Zentralbanken der westlichen Welt in einer konzertierten Aktion so energisch ein“, sagte Sinn.
Schuld an der Bankenkrise seien die Versuche einer Abkehr von der langjährigen Null- und Negativzinspolitik. Dies umzusetzen sei jedoch schwierig bis unmöglich, da es dabei zu Abwertungen der Bankaktiva komme. Die kürzliche Erhöhung des Leitzinses im Euro-Raum könnte bereits das Maximum des Möglichen gewesen sein, da die Banken mehr Wertverluste nicht verkraften könnten.
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Auf die Frage, was Ukrainekrieg, Energiekrise und Deglobalisierung gebracht hätten, antwortete Sinn: „Nichts Gutes, und hinzu kommt eben noch die Inflation. Wohlstandsvernichtung statt Wachstum steht derzeit auf der Tagesordnung. Es wird Zeit, daß die Menschheit wieder zur Vernunft kommt.“
Nach der Schweizer Crédit Suisse gerieten zuletzt auch deutsche Bankhäuser heftig unter Druck: der Kurs der Deutschen Bank sackte am Freitag um heftige 8,53 Prozent ab, der der Commerzbank um 5,45 Prozent. (rk)
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Abschaltung der letzten 3 AKW’s zum 15. April
Was auf den ersten Blick wie eine Maßnahme gegen die Industrie aussieht,
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Jeder Offizier weiß:
Die Ausweitung des Krieges auf D steht bevor.
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so ein griechischer Politiker in der Schuldenkrise vor 10 Jahren
Das gilt jetzt auch für uns.
Die von den Pipelinesprengern🇺🇸🇬🇧🇳🇴🇵🇱 verursachte schwere Wirtschaftskrise
vermindert die deutsche Verfügungsmasse.
Auf welche der Zwingherr🇺🇸 und seine transatlantischen Handlanger
im drohenden Krieg gegen Russland und China zurückgreifen können.
Nichts ist jetzt so gefährlich wie Reichtum ohne Macht.
(Ernst Jünger)
Jetzt gilt
Defensive
Herunterfahren
Rückzug ins Refugium
Anlegen von Vorräten.