Berlin. Gender-Willkür und Gender-Irrsinn sind kein Naturgesetz. Man kann sich dagegen wehren – vor allem, wenn die Opfer dem Wahnwitz hilflos ausgeliefert sind. Ein Berliner Vater klagt jetzt gegen das Gendern an Schulen. Auf seine Kinder werde ein „Anpassungsdruck“ ausgeübt, Lehrer verhielten sich wie Aktivisten, argumentiert er.
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Mit seinem Eilantrag am Berliner Verwaltungsgericht will der Mann ein konsequentes Genderverbot an Berliner Schulen erreichen. „In den letzten zwei bis drei Jahren hat das dramatisch zugenommen, auch an den Schulen meiner anderen Kinder“, erklärte der Kläger gegenüber Journalisten. Eine solche „Ideologie“ gehöre nicht in den Unterricht.
Im Vorfeld hatte sich der Mann nach eigenen Angaben wiederholt an die Schulleitung des Berliner Gymnasiums gewandt und unter anderem einen „enormen Anpassungsdruck“ auf die Schüler beklagt. Außerdem verstoße das Gendern gegen geltende Rechtschreibregeln.
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Das nun laufende Gerichtsverfahren werde auch vom Verein Deutsche Sprache unterstützt, behauptet der Kläger. Dessen Vorstandsmitglied Sabine Mertens hatte jüngst selbst eine Volksinitiative gegen gendergerechte Sprache an Schulen in Hamburg ins Leben gerufen. (rk)
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