Köln. Die Verteidigung der „westlichen Werte“ durch die Ukraine wird jetzt richtig teuer. Und zwar – wenig überraschend – vor allem für die Deutschen. Das geht aus einer aktuellen Berechnung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. Demnach kostet der Ukraine-Krieg die Deutschen allein im laufenden Jahr 2023 unfaßbare 175 Milliarden Euro. Für jeden Bundesbürger bedeutet das einen realen Wohlstandsverlust von 2000 Euro.
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Aber das ist längst nicht alles. Von 2020 bis Ende 2023 wird die deutsche Wirtschaft insgesamt 595 Milliarden Euro eingebüßt haben. Vor dem Ukraine-Krieg fügte ihr bereits die Corona-„Pandemie“ – bzw. die von der Politik verhängten Lockdown-Maßnahmen – einen Verlust von ebenfalls 175 Milliarden Euro zu. 2021 waren es 125, 2022 rund 120 Milliarden Euro.
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Vermutlich sind aber selbst diese horrenden Zahlen, die jedem Finanzminister den Angstschweiß ins Gesicht treiben müssen, noch lange nicht das Ende vom Lied. Denn schon werden aus dem Verteidigungsministerium Rufe laut, das „Sondervermögen Bundeswehr“ von 100 auf 300 Milliarden aufzustocken. Und erst dieser Tage brachte auch die Immobilienwirtschaft ein Sondervermögen in Höhe von 50 Milliarden Euro ins Spiel, um die inzwischen fehlenden 700.000 Wohnungen aus dem Boden zu stampfen. (se)
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Jede Investition in ein Geschäft, das nur kostet ist eine verlorene Investition. So verhält es sich mit jedem Krieg – Der Sieger schreibt die Geschichte – war Wahrheit und Lüge sein soll und verdient an der Sache – der Verlierer und die die zu Ihm standen zahlen alles – sind Verlierer und haben Ihr Vermögen verloren und Schulden dem Sieger seinen Gewinn.
Die Sparguthaben der Bio-Deutschen müssen vernichtet werden……………
aber es wird noch viel viel schlimmer werden,
„Sie werden nichts mehr besitzen, aber glücklich sein“
ich könnt kotz……….. das ich das noch erleben muss
ich befürchte dass es vor dem kompletten Zusammenbruch der Wirtschaft einen „Reset“ in Form eines Weltkrieges gibt. Die Vorbereitungen laufen schon auf Hochtouren.