Catania. Die im Wahlkampf versprochene Wende in der italienischen Asylpolitik läßt weiter auf sich warten: nachdem schon am Wochenende 213 Migranten von der unter norwegischer Flagge fahrenden „Geo Barents“ gehen durften, verließen am Dienstag erneut knapp 250 Migranten zwei weitere „Rettungs“schiffe, die in Catania vor Anker gegangen waren.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Zuvor hatte die EU-Kommission, UN-Organisationen und auch die Bundesregierung an die neue italienische Regierung appelliert, alle an Bord der Schiffe befindlichen „Geretteten“ an Land zu lassen. Am Dienstagmorgen hatte bereits das deutsche Schiff „Rise Above“ 89 weitere Migranten in Reggio Calabria ohne Probleme an Land bringen können.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Der neue italienische Innenminister Piantedosi, 2019 Bürochef im Innenministerium unter dem damaligen Lega-Innenminister Salvini, erklärte, Italien verhalte sich „menschlich, aber auch entschieden prinzipientreu“. Die Prinzipien einer restriktiven Zuwanderungspolitik sind damit offenbar nicht gemeint. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin