Rostock. Klarer Fall von Inländer-Diskriminierung: in Rostock haben jetzt die Betreiber von zwei privaten Wohnheimen die Mietverträge des Ausbildungszentrums gekündigt – in beiden Heimen will die Stadt ukrainische Flüchtlinge unterbringen. Die Baubranche sorgt sich nun um die Unterbringung ihrer Lehrlinge.
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Die Unterkünfte seien überraschend zum Jahresende gekündigt worden, schreibt der Bauverband an Rostocks Bürgerschaftspräsidentin Regine Lück (Die Linke). Es sei wichtig, stellen Verbandschef Jörg Schnell und Zentrumsleiterin Birte Magnussen fest, „geflüchteten Menschen zu helfen“. Aber die Auszubildenden und Berufsschüler hätten keine Unterkunft mehr, weil es für die Betreiber offenbar gewinnbringender sei, an die Stadt zu vermieten, schreibt der Bauverband.
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Als Folge müßten die betroffenen Lehrlinge möglicherweise ihre Ausbildung abbrechen. Die Betriebe würden ihre Fachkräfte von morgen verlieren. Der Verband fordert nun Hilfe von der Stadt. Rostocks Sozialsenator Steffen Bockhahn (Die Linke) sagte, die Stadt arbeite „an einer gemeinsamen Lösung“. Er räumte ein, „es gibt das Problem, aber Aufgeregtheiten helfen nicht weiter“. (st)
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Da fehlen einem die Worte.Gier als Humanismus getarnt.