Leipzig. Es ist zumindest ein politisches Signal: im Leipziger Antifa-Stadtteil Connewitz und in der Südvorstadt kam es am Wochenende zu mehr als 20 Hausdurchsuchungen im linksextremen Milieu. Besuch bekamen insbesondere Anhänger des Fußballvereins „Chemie Leipzig“, der als Sammelbecken linksextremer Aktivisten gilt.
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Gleichzeitig startete die Leipziger Polizei eine Öffentlichkeitsfahndung nach bisher noch nicht identifizierten Randalierern, die verschiedener Straftaten verdächtigt werden. Als Auslöser der Polizeiaktion vermuten Beobachter zahlreiche Blockaden und Übergriffe in den letzten Wochen.
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Tatsächlich gibt es in Leipzig eine eigene „SOKO Linx“, die Straftaten mit linksextremem Hintergrund nachgeht, von Staatsanwaltschaften und Politik aber immer wieder ausgebremst wird. Ob die Razzia in Connewitz ein Einzelfall bleibt oder als Warnschuß an die linke Gewaltszene zu verstehen ist, bleibt abzuwarten. (st)
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Die Randalierer und Schläger der Antifa werden noch gebraucht, da passiert nichts entscheidendes.
Das war höchstwarscheinlich nur eine vorangemeldete Aktion um das dumme Volk abzulenken.