Frankfurt/Main. Ein brutaler Fall von Inländerfeindlichkeit: in Frankfurt/Main wollte sich ein 47jähriger Deutscher lautstarke deutschfeindliche Pöbeleien einer Gruppe halbwüchsiger Migrationshintergründler nicht gefallen lassen. Er ging auf die Gruppe zu, um mit ihnen zu reden. Kurz danach lag er mit schweren Gesichtsverletzungen am Boden.
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Nach Darstellung der Polizei hatte der 47jährige die Heranwachsenden angesprochen, weil sie Sprechchöre wie „scheiß Deutsche“ und „scheiß Nazis“ skandiert hätten. Er sei daraufhin unvermittelt angegriffen worden. Auch auf dem Boden liegend sei noch auf ihn eingeschlagen worden.
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Wie die Polizei mitteilte, flüchtete die etwa sechsköpfige Gruppe nach der Tat. Das Opfer wurde mit schweren Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Von den Tätern fehlt jede Spur. (st)
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Wieder nur ein „Einzelfall“?!
Jetzt bloß darauf achten, dass „Rechte“ diese Straftat nicht instrumentalisieren.
Frau Faeser: Übernehmen Sie! Wie konnte der Mann es wagen unsere zugezogenen Fachkräfte überhaupt an zu sprechen. Wenn einem so eine Gruppe Hochqualifizierte entgegenkommt: Kopf senken, Blickkontakt vermeiden und Strassenseite wechseln.
1. . Er ging auf die Gruppe zu, um mit ihnen zu reden““. Das war sein Fehler…
ebensogut koennte er mit Hurrikan diskutieren.
2. Dieses Gesindel soll im Nu Deutschland verlassen. Wenn“s ihnen im Gastland was nicht gefaellt.
Na hoffentlich hat er was gelernt…
Natürlich ist der Deutsche schuld. Hintergründler dürfen alles. Wir haben das Prinzip auch schon erfahren …