Berlin. Zwar ist die allgemeine Impfpflicht gegen Corona vorerst vom Tisch, nicht aber die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht für Mitarbeiter im Pflege- und Gesundheitswesen. Diesen droht bei Impf-Verweigerung Diskriminierung bis hin zum Jobverlust. Hiergegen hat sich jetzt eine eigene Interessenvertretung gegründet, die sich selbst als Gewerkschaft der Ungeimpften versteht: das Zentrum Gesundheit & Soziales.
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Mitbegründerin Petra Kolberg ist examinierte Krankenschwester, Diplom-Wirtschafts- und Arbeitsjuristin. In einem Interview kreidet sie den etablierten Gewerkschaften unter anderem an, daß es keinerlei Unterstützung für Kollegen gegeben habe, die von der einrichtungsbezogenen Impfpflicht betroffen sind. Die Gewerkschaft Ver.di habe „sogar für die Impfung geworben, anstatt sich dafür einzusetzen, daß es eine freiwillige Entscheidung bleibt“.
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Die neue Ungeimpften-Gewerkschaft will künftig durch bundesweite Aktionen auf ihr Anliegen aufmerksam machen. Zum Beispiel durch organisierte Arbeitsniederlegungen in Kliniken oder Pflegeeinrichtungen: „Weil der Personalmangel so stark ist, würde damit binnen weniger Tage jede [Klinik] lahmgelegt werden“, sagt Petra Kolberg.
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Langfristig wolle man eine „starke Gewerkschaft werden“ und sich über das Anliegen der Impf-Freiwilligkeit hinaus für bessere Arbeitsbedingungen und einen ganzheitlichen Gesundheits-Ansatz starkmachen. (st)
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Sehr gut, wünsche euch einen im wahrsten Sinne des Wortes durchschlagenden Erfolg,
genau so was braucht Deutschland jetzt dringender denn je !
Viel Erfolg.