Berlin. Die Wiederkehr des Sozialismus macht in Deutschland rasante Fortschritte. Jetzt hat der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen eine Begrenzung des Wohnraums für Mieter vorgeschlagen. „Es geht nicht, daß wir über Knappheit klagen und gleichzeitig die Wohnfläche pro Kopf vielerorts weiter steigt“, ließ Verbandschefin Maren Kern die „Zeit“ wissen.
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Die Verbandsfunktionärin rechnete schon einmal vor, wie eine solche Regelung aussehen könnte: „In einer Vierzimmerwohnung beispielsweise müssen dann mindestens drei Personen wohnen. Zieht ein Kind irgendwann aus, wird den Eltern eine kleinere Wohnung angeboten, oder sie müssen eine Unterbelegungsabgabe zahlen.“
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Im April hatte sich erst Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) dafür ausgesprochen, vom Konzept des Einfamilienhauses abzurücken. Dieses sei „ökonomisch und ökologisch unsinnig“, weil dort oftmals nicht mehrköpfige Familien, sondern zwei Senioren wohnten, monierte sie. (rk)
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na wenn schon die sozialistische Wohnungspolitik zurück kommt, dann aber auch mit den Mieten von damals.