La Valletta. Vor dem Hintergrund vieler internationaler Krisenherde kommt es zu immer neuen Asylantenströmen in Richtung Europa. Aber auch auf den schon bekannten Migrationsrouten gehen die Zahlen wieder steil nach oben.
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Wie die EU-Asylagentur (EUAA) am Montag erklärte, haben die Asylanträge dabei wieder das Niveau vor der Corona-Krise erreicht. 2021 fanden mehr als 125.000 Migranten von Nordafrika aus den Weg nach Europa.
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„Die Zahlen sind jetzt wieder wie vor der Pandemie“, sagte die Direktorin der EUAA bei einem Besuch der österreichischen Europaministerin Edtstadler (ÖVP) in der maltesischen Hauptstadt Valletta. „2021 haben mehr als 125.000 Migranten Europa auf irregulärem Weg erreicht, die großteils über die zentrale und westliche Mittlemeerroute vor allem aus Libyen und Tunesien nach Italien und von Marokko nach Spanien gekommen sind“, heißt es dazu in einem Bericht der EU-Agentur.
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Dies entspreche einem 30-prozentigen Anstieg gegenüber 2020. Und mit einem weiteren Anstieg sei zu rechnen: die anhaltende politische Instabilität in Tunesien, Libyen, dem Libanon und bis zu einem gewissen Grad auch in Algerien sowie der Bürgerkrieg in Syrien und eine Eskalation in der Sahelzone, verbunden mit anhaltender wirtschaftlicher Stagnation, werde zu einer weiteren Zunahme von irregulären Grenzübertritten in die EU führen, erwartet die EUAA. (mü)
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