Bayreuth. Seit Bundesaußenministerin Baerbock als Generalziel der deutschen Sanktionen ausgegeben hat, Rußland zu „ruinieren“, sind alle gefordert. Der SPD-Stadtverband Bayreuth will dabei nicht abseits stehen. Er hat jetzt eigene Ideen zum Ruin Rußlands vorgestellt: die Homeofficepflicht und ein Tempolimit.
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Die Bayreuther Genossen haben dazu sogar einen Antrag formuliert. Er sieht Sofortmaßnahmen zur Einsparung verschiedener Energien vor. Es sei jetzt „dringend notwendig“, den Druck auf Rußland zu erhöhen, argumentiert das Papier. Die Lösung: der Energieverbrauch müsse kurzfristig gesenkt werden.
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Und so will die Bayreuther SPD Putin in die Knie zwingen: auf deutschen Autobahnen müsse ein auf drei Monate befristetes Tempolimit auf 100 Stundenkilometer her. Und: die Homeoffice-Pflicht wie in Corona-Zeiten muß wieder reaktiviert werden. Dies würde den Energieverbrauch um etwa zehn Prozent senken, präzisiert die Bayreuther SPD ihre Kampfansage an die russische Wirtschaft.
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Weiter ist zu hören: der vom SPD-Stadtverband mehrheitlich beschlossene Antrag wurde von Roland Keil an die Bundestagsabgeordnete Anette Kramme weitergeleitet. Diese soll nun die Vorschläge in die Bundestagsfraktion einbringen. Das geht jetzt bestimmt ganz fix mit dem Ruin Rußlands. (rk)
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Was für üble BRD-Ideologen!!!
Schlimmer als jemals in der DDR!
Einige politische Parteien in Deutschland stehen offenbar im Wettbewerb miteinander … Wenn man denkt, es geht nicht mehr dümmer, findet man immer noch einen Dreh.
Frieren für den Frühling …
Das wird schon klappen!