Brüssel. Es ist ein neuerlicher Dammbruch – und ein verheerendes Signal: 15 EU-Mitgliedstaaten haben sich in Brüssel zur Aufnahme von 40.000 afghanischen Flüchtlingen bereit erklärt. Keine Überraschung ist dabei, wer den Löwenanteil aufnimmt: Deutschland.
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Allein 25.000 Afghanen sollen in der Bundesrepublik Aufnahme finden. Die Kontingente der anderen Länder sind meist erheblich kleiner. So wollen die Niederlande gerade einmal etwas mehr als 3000 Afghanen aufnehmen, Spanien und Frankreich rund 2500, andere Länder eine noch geringere Anzahl. Laut der EU-Innenkommissarin Ylva Johansson soll der Schritt zur kontrollierten Einwanderung beitragen und „irreguläre Einreisen“ verhindern.
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Die 40.000 Afghanen sind Teil eines größeren Kontingents von 60.000 Menschen, die umgesiedelt werden sollen, darunter nicht nur Afghanen. Aber auch die Zahl von 60.000 dürfte allenfalls die Spitze des Eisbergs sein – das Aufnahmesignal der EU dürfte weitere Zehntausende in Richtung Europa locken. (mü)
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schrecklich…
Wieso schrecklich?
Das ist doch bei uns Normalzustand!?
Aktuell kommen jetzt „Ortskräfte“ aus Afghanistan in unser Land, denen wir
eine Hilfe angeblich schuldig seien.
Es ist immer wieder erstaunlich, welche Begrifflichkeiten gefunden und in
Umlauf gebracht werden, um eine verlogene Politik zu verschleiern.
Eben auf der Zeitung, Grünes Regieme möchte Taliban-Terroristen Drogen abkaufen, mit einem Afghanischen-Kind bei der arbeit auf einer Canabis-Plantage (als Foto)
Bei der Umvolkung in ihrem Lauf setzen Ochs und Esel noch ein’s d’rauf …