Ottawa. In immer mehr Ländern zeigt sich inzwischen die unverhohlene Impf-Diskriminierung. Kanada will nun Haftstraften von bis zu zehn Jahren für „radikale Impfgegner“ einführen.
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Hintergrund sind Proteste von Impfgegnern vor Krankenhäusern, mit denen zuletzt gegen die Verabreichung der Corona-Impfung an Kinder demonstriert wurde. Dabei wurde auch Klinikpersonal „eingeschüchtert“ und von der Arbeit abgehalten. Der kanadische Generalstaatsanwalt David Lametti wetterte in diesem Zusammenhang gegen „Covid-Leugner, die versuchen, Kinder davon abzuhalten, potentiell lebensrettende Impfstoffe zu erhalten“. Er bezeichnete es als „verabscheuungswürdig und inakzeptabel“, Beteiligte „einzuschüchtern, zu belästigen, zu behindern oder zu bedrohen“.
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Lametti stellte deshalb am Freitag Pläne zu Änderungen des Strafgesetzbuches vor, die bis zu zehnjährige Haftstrafen vorsehen, wenn Mitarbeiter des Gesundheitswesens beispielsweise eingeschüchtert oder an der Ausübung ihrer Tätigkeit gehindert werden. (mü)
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