Madrid. Das Thema ist zwar wegen anderer Brennpunkte der illegalen Zuwanderung zeitweise wieder aus den Schlagzeilen verschwunden. Aber auch die Route von Afrika über die Kanarischen Inseln aufs europäische Festland bleibt ein „Hotspot“ an der europäischen Migrationsfront.
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Wie aus aktuellen Daten des spanischen Innenministeriums hervorgeht, erreichten bis zum 30. September 13.118 illegale Einwanderer – vor allem aus verschiedenen afrikanischen Ländern – auf insgesamt 340 Booten die Kanarischen Inseln. Ein Großteil der Boote lief auf eigene Faust an den Küsten von Gran Canaria, Teneriffa und Co. ein.
Ein Teil der Afrikaner sei aber auch von spanischen Rettungsschiffen nach Ankündigungen von NGOs kilometerweit vor den Kanaren und nahe der afrikanischen Küste aufgelesen und nach Europa gebracht worden.
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Für die Kanaren bedeuten die neuen Zahlen einen weiteren Anstieg der Ankünfte im Vergleich zum Vorjahr um mehr 114,2 Prozent. (mü)
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