Athen. Nach der verheerenden Flutkatastrophe in der Eifel sind nun die ausufernden Brände in Griechenland das neue Thema, mit dem die Medien die Mär von menschengemachten Klimawandel anheizen wollen. Doch dieser Trumpf sticht nicht: zumindest in Griechenland waren auch afghanische Migranten am Legen von Bränden beteiligt.
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Gleich mehrere griechische Nachrichtenseiten berichten, daß mindestens zwei afghanische „Flüchtlinge“ im Athener Stadtviertel Pedion tou Areos von der Polizei gefaßt und der Brandstiftung überführt wurden. Bei der Verdächtigen mit afghanischem Paß wurden Benzin, Streichhölzer, Feuerzeuge und Flüssiggas entdeckt und sichergestellt. Unklar ist, ob die Brandstifterin möglicherweise eine Türkin mit gefälschtem Paß ist. Die Frau ist bereits polizeibekannt und soll unter den üblichen „psychischen Problemen“ leiden.
Zudem nahm die griechische Polizei einen 38jährigen Afghanen im Lofos Finopoulou-Wald in Attika fest. Wie sich herausstellte, hatte der Migrant zwei improvisierte Papierdochte und ein kleines Stück Alufolie mit sichtbaren Brandspuren in seinem Rucksack. Zudem wurden ein Feuerzeug und neben einer Baumwurzel Papierhandtücher gefunden. Alles deutet auch hier auf eine (versuchte) Brandstiftung hin. (mü)
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Das sind keine grünen Lebenslügen …..
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Ahrweiler und Griechenland
Ist das noch Destabilisierungsphase?
Vor allem: In wessen Auftrag?
US-Migrationswaffe plus Umweltkrieg
UNO-ENMOD-Konvention 1977
Folgende, damals schon mögliche Umweltmanipulationen sind geächtet:
• Erdbeben- und Tsunami-Erzeugung
• Umkippen der ökologischen Balance einer Region (=> FEUER)
• Änderung der Wettermuster:
– Wolken
– Niederschlagsmenge (=> in DEUTSCHLAND und CHINA!)
– Zyklone
– Tornados
• Änderung der Klimamuster
• Änderung der ozeanischen Strömungen
• Änderung des Zustands der Ozonschicht
• Änderung des Zustands der Ionosphäre
Ob Washington sich wohl an die Umweltkriegs-Beschränkungen hält?
Gegen Deutschland und China:
Wetterkrieg mit Skalarwellenkanone,HAARP etc.