Berlin. Der Genderwahn kennt kein Halten mehr – und die Bundeswehr wird einmal mehr zur Lachnummer. Umstands-Uniformen für schwangere Soldatinnen sind nicht mehr genug. Jetzt soll auch die bei Generationen von Soldaten bekannte und beliebte „Einmannpackung“ (EPA), die einen kleinen Notvorrat für den Soldaten im Feld enthält, politisch korrekt „gegendert“ werden.
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Das Magazin „Soldat & Technik“ berichtet darüber unter Berufung auf einen Bericht im Intranet der Bundeswehr: „Nach mehreren Jahrzehnten der Zugehörigkeit von Frauen in den Streitkräften ist der Begriff ‚Einmannpackung‘ nicht mehr zeitgemäß“, wird dort befunden. Außerdem entspreche die Bezeichnung „auch nicht den Vorgaben der sprachlichen Gleichstellung“.
Bis zum 30. September soll jetzt ein „gegenderter“ Name gefunden werden, berichtet das Magazin. Dafür können die Soldatinnen und Soldaten an einem Ideenwettbewerb teilnehmen. Die Bedingung: der neue Name müsse den „Vorgaben der Gleichstellung“ gerecht werden – die gängige Abkürzung EPA müsse aber erhalten bleiben. Schön, daß die Bundeswehr keine anderen Sorgen hat. (rk)
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