Stuttgart. Ein Fall, der zurecht für Empörung sorgt: in Baden-Württemberg wurde einer jungen Altenpflegerin jetzt ein Bußgeld von 340 Euro aufgebrummt, weil sie sich zehn Minuten vor dem Ende der nächtlichen Ausgangssperre auf den Weg zu ihrem Ausbildungsplatz gemacht hatte.
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Die Polizei, der sie in die Arme lief, hatte kein Einsehen und machte geltend, daß die junge Frau keinen Passierschein bei sich gehabt habe.
Jetzt beschäftigt der Fall auch das Innenministerium in Stuttgart. Staatssekretär Wilfried Klenk ließ wisen, daß die Polizei grundsätzlich „mit Augenmaß“ bei Kontrollen vorgehe. Er bot eine umfassende behördliche Klärung des Falls an.
Das grün regierte Baden-Württemberg hat noch strengere Ausgangssperren als Bayern und Sachsen – hier darf schon ab 20.00 Uhr niemand mehr auf die Straße. Und die Polizei kontrolliert streng. (rk)
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Die junge Altenpflegerin kann froh sein, dass sie nicht sofort gefesselt und einem Haftrichter vorgeführt wurde, schließlich leben wir in einem links orientierten Rechtsstaat und wer da ohne Passierschein unterwegs ist, lebt gefährlich, in der DDR wurden Personen, die sich ohne Passierschein in Grenznähe bewegten nicht nur verhaftet, sondern manchmal auch erschossen.
Na ja, vor paar Jahrzehnten hat man gespottet, in Stuttart werden nach 19 Uhr die Gehsteige hochgeklappt…
(nachdem damals die Geschäfte um 18:30 geschlossen hatten, war nicht viel los)
Vielleicht erinnert sich der Ober-Grüne-Maoist an seine Jugend :-))))
Das Land der Bekloppten und Bescheuerten.““…Ich wuerde eher sagen, das ist das Land
der Betrogenen , der Machtlosen und der Dienstbeflissenen !
[…] 29. Januar 2021 Zuerst! ZUERST! 0 […]
Das Land der Bekloppten und Bescheuerten.
Kommt sie zu spät zur Arbeit , kann es Ärger mit dem Chef geben.
Geht sie zu früh, gibts Ärger mit der Bullerei.
Gibt es in diesem Land eigendlich noch Menschem mit Hirn ?
Menschen schon. Ob auch Politiker, kann man raten 😉
Die gibt es, aber die gehen auf keinen Fall zur Polizei.