Wien. Bundesdeutsche Qualitätsmedien berichteten darüber nur mit erhobenem Zeigefinger: in Wien demonstrierten am Samstag mindestens 10.000 Menschen gegen die derzeitigen Corona-Maßnahmen der Regierung Kurz. Die Veranstalter sprechen sogar von 50.000 Teilnehmern.
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Unter den Demonstranten befanden sich auch der zurückgetretene Ex-Vizekanzler und frühere FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache. Gegen die Demonstration machten linke Gruppen mobil, die mehrfach versuchten, den Protestzug entlang des Rings zu blockieren.
Weitere Demonstrationen gab es auch in der Steiermark – hier wurde in Graz und in Mürzzuschlag demonstriert.
In Österreich gilt vorerst bis zum 24. Januar ein harter Lockdown. Allgemein wird davon ausgegangen, daß die Maßnahmen nach deutschem Vorbild aber verlängert und weiter verschärft werden. Weitere Proteste sind damit vorprogrammiert. Der Corona-Protest in Österreich verfügt mit der FPÖ über eine laute Stimme im Parlament, die seit Monaten heftige Kritik an den Corona-Restriktionen übt. (mü)
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