Stuttgart/München. Verbrechensbekämpfung und Grenzschutz war gestern – in Corona-Zeiten entdeckt die Polizei immer neue Prioritäten: jetzt ging sie gegen Freizeit-Rodler im Schwarzwald und in München vor.
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In Baden-Württemberg ebenso wie in Oberbayern sehen sich die Menschen durch Lockdown und Ausgangssperren immer mehr genervt. Umso mehr begrüßten viele den in der Nacht zum Mittwoch gefallenen Neuschnee und wollten die Gelegenheit für Rodeln und Schlittschuhlaufen in der näheren Umgebung nützen.
Doch für so etwas hat die Polizei in Corona-Zeiten kein Verständnis mehr. Im Münchner Stadtteil Pasing „mußte“ sie 150 Menschen belehren und nach Hause schicken. Es sei einfach zu viel los gewesen, sagte ein Polizeisprecher.
In der ganzen Stadt waren Menschen am Feiertag laut Polizei im Schnee unterwegs. Im Olympiapark, im Englischen Garten, im Luitpoldpark und Hirschgarten häuften sich Schlittenfahrer und Spaziergänger. Im Internet kursieren inzwischen Videos, wie Polizisten in Baden-Württemberg mit Schlittschuhen einen See gegen unerwünschten Besucherandrang schützen und Familien mit Kindern vom Rodelhang verscheuchen. (tw)
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