Hamburg. Im Hamburg sollen jetzt auch Privatwohnungen von der Polizei daraufhin überprüft werden, ob die Corona-Vorschriften eingehalten werden. Das kündigte SPD-Innensenator Grote an.
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„Die Polizei wird jetzt nicht flächendeckend bei den Hamburgern und Hamburgerinnen klopfen, um herauszufinden, ob man sich in der Wohnung mit mehr als zehn Personen aufhält“, sagt Grote nach einer Beratung des Senats über eine Verschärfung der Corona-Verordnung. Aber: „Dort, wo wir Hinweise haben oder wo ein Geschehen in einer Wohnung die Aufmerksamkeit der Polizei erregt, werden wir dem natürlich nachgehen.“
Der Senator kündigt an, daß Verstöße gegen die ab Montag geltende Regel auch als Ordnungswidrigkeit geahndet würden.
In Hamburg dürfen sich jetzt nur noch maximal zehn Personen aus zwei Hausständen im öffentlichen oder privaten Raum treffen. Denunzianten werden sicher auch in der Hansestadt Polizei und Behörden kräftig unterstützen. (rk)
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