Brüssel/Berlin. Die von der Politik herbeiinszenierte „zweite Welle“ der Corona-Epidemie nimmt Gestalt an. Der „Lockdown“, der mit zahlreichen, zum Teil haarsträubenden Einschränkungen von Grundrechten einhergeht, erfolgt regional abgestuft und scheibchenweise, so daß sich die Öffentlichkeit sukzessive an die neuen Verschärfungen gewöhnen kann.
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Jetzt hat die Bundesregierung Regionen in elf EU-Ländern wegen angeblich steigender Infektionen zu Corona-Risikogebieten erklärt. Darunter sind auch Gebiete in den Nachbarländern Dänemark, Tschechische Republik, Frankreich, Österreich und den Niederlanden.
Insgesamt sind damit nun schon 14 von 27 EU-Mitgliedstaaten wieder ganz oder teilweise als Corona-Risikogebiete ausgewiesen.
Neu hinzugekommen sind neuerdings Regionen in Dänemark, Portugal, Irland und Slowenien. Zudem wurden weitere Regionen in Frankreich, der Tschechischen Republik, den Niederlanden, Kroatien, Rumänien, Österreich und Ungarn als Risikogebiete ausgewiesen. Mit entsprechenden Reisewarnungen wird gerechnet.
Reisende, die aus Risikogebieten zurückkehren, müssen sich 48 Stunden vor oder nach der Einreise auf Corona testen lassen. Die Reisewarnung soll eine abschreckende Wirkung haben. (mü)
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