Stuttgart. Die Einschleusung von Illegalen nach Deutschland macht keine Pause. Deshalb ging die Bundespolizei jetzt in mehreren Bundesländern gegen mutmaßliche Schleuser vor. Der Einsatz am Donnerstag richtete sich gegen eine zwölfköpfige Tätergruppe, teilte die Polizeiführung in Stuttgart mit. Es gehe um den Verdacht des gemeinschaftlichen gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern in Tateinheit mit Mißbrauch von Ausweispapieren.
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Den Angaben zufolge wurden im Auftrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart Durchsuchungsbeschlüsse in Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein umgesetzt. Dabei wurden Mobiltelefone, Computer, Quittungen, Buchungsbestätigungen, Kontounterlagen, Ausweisdokumente und ein Schlagstock beschlagnahmt. Mehr als 180 Polizisten waren im Einsatz.
Ausgangspunkt der Ermittlungen war eine im Februar 2018 am Flughafen Stuttgart festgestellte unerlaubte Einreise. Daraus habe sich der Verdacht des Einschleusens von Ausländern ergeben. Im Zuge der weiteren Ermittlungen seien weitere Drittstaatsangehörige identifiziert worden. (ts)
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Legale Schleusung, zumindest redet man sich das in Berlin so ein, findet jeden Tag statt. Da werden munter kriminelle und vorbestrafte Ausländer aus Drittstaaten importiert. Nämlich von IOM, den ganzen NGOs, den Kirchenorganisationen und vielen anderen mehr. Da werden sämtliche Gesetze die es gibt solange zurecht gebogen, bis es passt.
ach neeeeeeeee ?
Illegale Einschleusung ?
Bitte Polizei, geht doch mal beim Kanzleramt vorbei und beim Bundestag, da sitzen die größten Schleuser.
[…] Dauerbaustelle Schleuserkriminalität: Bundespolizei schlägt bundesweit zu — Zuerst […]