Wien/Budapest. Der 100. Jahrestag des Vertrags von Trianon, der Ungarn nach dem Ersten Weltkrieg zwei Drittel seines Territoriums kostete und Millionen Ungarn fremder Herrschaft auslieferte, wurde nicht nur in Budapest begangen. Auch in Österreich, das bis zum Ende des Ersten Weltkrieges über viele Jahrhunderte lang mit Ungarn verbunden war, wurde des historischen Datums gedacht.
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Der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Christian Hafenecker, der auch Vorsitzender der Parlamentarischen Gruppe Österreich-Ungarn ist, sprach dem Nachbarland sein „aufrichtig empfundenes Mitgefühl” aus. „Über Nacht fanden sich Millionen Ungarn in anderen Staaten wieder, wurden von ihrem Heimatland abgetrennt und teilten damit das Schicksal der Südtiroler, Sudetendeutschen sowie zahlreicher anderer deutscher Bevölkerungsgruppen”, erklärte Hafenecker am Donnerstag in einer Presseerklärung. (mü)
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