Washington. Es ist womöglich schon die dezente Ankündigung, daß es eine baldige Normalisierung nach dem Ende der Corona-Hysterie nicht geben wird: in den USA „warnt“ man jetzt bereits vor einer besonders gefährlichen „zweiten Welle“ der Corona-Epidemie.
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Der Leiter der US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Robert Redfield, hat davor gewarnt, daß eine zweite Covid-19-Welle im kommenden Winter mit der Hauptgrippezeit zusammenfallen könnte. In einem Interview der „Washington Post“ erklärte Redfield am 21. April, die USA müßten sich darauf vorbereiten, daß das Coronavirus SARS-CoV-2 im Winter tödlichere Auswirkungen haben könnte als die gegenwärtige Pandemie.
Redfield wörtlich: „Es besteht die Möglichkeit, daß der Angriff des Virus auf unsere Nation im kommenden Winter sogar noch schwerwiegender sein wird als der, den wir gerade erlebt haben.“
Der CDC-Direktor argumentiert, daß der gleichzeitige Ausbruch zweier verschiedener Atemwegsinfektionen das Gesundheitssystem dramatisch belasten würde.
Dieser Tage warnte bereits die Weltgesundheitsorganisation (WHO) davor, daß eine überstürzte Lockerung der Corona-Beschränkungen zu einem Wiederaufflammen der Krankheit führen könnte. (mü)
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