Düsseldorf. Ein vertrauliches Papier aus Sicherheitskreisen, das „Spiegel-Online“ vorliegt, zeigt, daß hochrangige Polizeibeamte aus Bund und Ländern von einem drastischen Kriminalitätsanstieg durch Asylanten ausgehen. Das Dokument verdeutlicht, wie sich die Asylkrise bereits auf die Einsatzzahlen der Polizei ausgewirkt hat.
Konkret rechnet man mit einer Zunahme von Gewalt-, Eigentums-, Sexual- und Drogendelikten, heißt es in dem Schreiben weiter. Zwar bemühe sich das Bundeskriminalamt (BKA) bereits seit letztem Herbst um verläßliche Zahlen, doch bislang sei vieles noch unzureichend dokumentiert. Was bislang gesichert ist, ist die Zahl von über 200.000 Straftaten durch sogenannte „Flüchtlinge“ im Jahr 2015. Bei zwei Drittel der Verbrechen soll es sich um Eigentums-, Fälschungs- und Vermögensdelikte handeln.
Wie hoch die Belastung für die Polizisten bereits ist, läßt sich am Beispiel von Nordrhein-Westfalen (NRW) erahnen. So mußten die Beamten dort im vergangenen Jahr zu rund 93.000 Einsätzen in die 314 Asylunterkünfte des Landes ausrücken. Dabei sind die hohen Einsatzzahlen in den 4.500 kommunalen Einrichtungen für Asylanten noch nicht einmal berücksichtigt. (ag)
2014 gab es im Bundesgebiet laut BKA-Kriminalstatistik 6 Millionen Straftaten.
Davon wurden etwas über die Hälfte aufgeklärt, mit 1,5 Millionen deutschen Tatverdächtigen (inkl. Passdeutschen) und 600.000 ausländischen.
Wenn man also die Straftaten im Verhältnis der Tatverdächtigen auf die jeweiligen Bevölkerungsgruppen verteilt, dann haben 70 Millionen Deutsche (inkl. Passdeutschen) 4.285.714 Straftaten begannen, und 10 Millionen Ausländer 1.714.286.
16,333 Deutsche braucht es also um eine Straftat zu begehen, oder 5,833 Ausländer.
Da sind 200.000 Straftaten pro 1 Million Fachflüchtlinge durchaus im Rahmen dessen, was man bis jetzt von Ausländern in Deutschland gewohnt ist – etwa 5 Fachflüchtlinge pro Straftat.
Wenn man allerdings noch bedenkt, daß die meisten Fachflüchtlinge noch kein ganzes Jahr in Deutschland sind, sondern wenn’s hoch kommt ein halbes, dann ergibt sich ein unangenehmeres Ergebnis – nämlich daß es nur 2,5 Fachflüchtlinge braucht um in einem Jahr eine Straftat zu begehen.
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Ein Vergleich der Häufigkeit der Begehung von Straftaten zwischen Deutschen (inkl. Passdeutschen) und derjenigen bei Fachflüchtlingen würde dann ergeben, daß Fachflüchtlinge etwa 6,533 mal so kriminell sind wie Deutsche (inkl. Passdeutschen).
Natürlich – sollten sich mehr als eine Million Fachflüchtlinge derzeit in Deutschland aufhalten, dann wäre ihre Kriminalität pro Person eben entsprechend geringer.
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So sieht eben Kulturbereicherung in der Realität aus.
[…] Hamburg/Ulm/Oldenburg/Klagenfurt/Ludwigsburg. Beinahe täglich werden neue sexuelle Übergriffe durch ausländische Personen bekannt. Dies bestätigt die heute bekanntgewordene Lagebeurteilung des Bundeskriminalamts, wonach mit einem … […]