Kölner Silvesterexzesse: Hohn für die Opfer – Marokkaner erhält Bewährungsstrafe

24. Februar 2016
Kölner Silvesterexzesse: Hohn für die Opfer – Marokkaner erhält Bewährungsstrafe
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Köln. Ein 23jähriger Marokkaner ist als erster Tatverdächtiger der Kölner Silvesterexzesse schuldig gesprochen worden. Allerdings ist das Urteil mild: sechs Monate Bewährungsstrafe. 

In der Silvesternacht hatten deutschlandweit, mit Schwerpunkt in Köln, tausende nordafrikanische junge Männer einheimische Frauen massiv sexuell belästigt und beraubt, teilweise vergewaltigt. Zu Verhaftungen kam es bislang nur in Einzelfällen.

Im konkreten Fall hatte der Marokkaner dem Opfer das Mobiltelefon gestohlen, konnte aber noch vor Ort gestellt und in Haft genommen werden. (sp)

 

8 Kommentare

  1. egon sunsamu sagt:

    Das Urteil hätten 200 Sozialstunden in einem marokkanischen Gefängnis sein müssen. Mit Wiedereinreiseverbot nach Deutschland.

  2. Michel sagt:

    Lasst euch vor allem weiterhin immer schön einreden, dass wir hier ja nur ein kleines Kölner Silvester-Nachts-Problem haben… 😉

  3. Ole sagt:

    Das Mobiltelefon gestohlen…wow! Hat der von Merkel keines bekommen? Sexuelle Angriffe sind wohl nicht so wertig? Oder wie Herr Bundesjustizfuzzie?

  4. Gullinborsti sagt:

    Wäre der Marokki auf meine Ex getroffen, läge der jetzt mit gebrochenem Gesicht im KH.

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