Köln. Ein 23jähriger Marokkaner ist als erster Tatverdächtiger der Kölner Silvesterexzesse schuldig gesprochen worden. Allerdings ist das Urteil mild: sechs Monate Bewährungsstrafe.
In der Silvesternacht hatten deutschlandweit, mit Schwerpunkt in Köln, tausende nordafrikanische junge Männer einheimische Frauen massiv sexuell belästigt und beraubt, teilweise vergewaltigt. Zu Verhaftungen kam es bislang nur in Einzelfällen.
Im konkreten Fall hatte der Marokkaner dem Opfer das Mobiltelefon gestohlen, konnte aber noch vor Ort gestellt und in Haft genommen werden. (sp)
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Das Urteil hätten 200 Sozialstunden in einem marokkanischen Gefängnis sein müssen. Mit Wiedereinreiseverbot nach Deutschland.
Lasst euch vor allem weiterhin immer schön einreden, dass wir hier ja nur ein kleines Kölner Silvester-Nachts-Problem haben… 😉
Genau, das wird aber tatsächlich hier und immer wieder suggeriert.
Das Mobiltelefon gestohlen…wow! Hat der von Merkel keines bekommen? Sexuelle Angriffe sind wohl nicht so wertig? Oder wie Herr Bundesjustizfuzzie?
Wäre der Marokki auf meine Ex getroffen, läge der jetzt mit gebrochenem Gesicht im KH.
Sie sind demnach eher der Softie???
Naja, sie hat halt lernen müssen, nach der Spätschicht nicht abgeholt zu werden.
Verstehe. Aber das beantwortet noch immer nicht meine Frage.