Erfolgreiche Abschottung: Nach Ungarn kommen keine „Flüchtlinge“ mehr

1. Dezember 2015
Erfolgreiche Abschottung: Nach Ungarn kommen keine „Flüchtlinge“ mehr
International
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Foto: Symbolbild

Budapest. Ungarn kann sich in seiner strikten Abschottungspolitik gegenüber den aktuellen „Flüchtlings“-Strömen bestätigt sehen: seit der Grenzschließung und der Errichtung eines bewachten Grenzzauns gibt es in Ungarn praktisch keine neuen „Flüchtlinge“ mehr. Außerdem stellt die Regierung illegale Einwanderer, die trotzdem ins Land einzudringen versuchen, vor Gericht.

Seit kurzem ist der illegale Grenzübertritt in Ungarn ein Straftatbestand. Wenn beim Versuch, die Grenze zu überwinden, weitere Straftaten begangen werden – etwa die Beschädigung des Grenzzauns -, kann das für die Betroffenen empfindliche Strafen nach sich ziehen. Für alle diese Fälle wurde in Szeged inzwischen eine eigene Kammer eingerichtet, die sich darauf spezialisiert, Anklagen gegen alle Migranten zu erheben, die seit dem 15. September die neu bewehrte Grenze überschritten haben. Bei den Verfahren spielt es auch keine Rolle, ob die Tatverdächtigen bei ihrer Verhandlung zugegen sind oder nicht.

Was hierzulande von den Medien immer noch verschwiegen wird: die ungarische Regierung möchte die unerwünschten Migranten nicht nur vom eigenen Staatsterritorium fernhalten, sondern von Europa insgesamt. Allerdings fehlt dafür in Brüssel jedes Verständnis. So kritisiert der Budapester Regierungssprecher Zoltán Kovács die Asylpolitik Westeuropas mit der Feststellung, die EU mache sich mitschuldig, die Flüchtlinge ins Land zu schleusen und die Menschen ohne jede Kontrolle weiterzutransportieren. In Budapest halte man dieses Vorgehen für gefährlich und vertrete die Auffassung, daß es unbedingt gestoppt werden müsse.

Deshalb will Ungarn nun seinen Nachbarn helfen, ihrerseits ihre Grenzen zu sichern. Budapest stellte Serbien, Mazedonien und Slowenien finanzielle Mittel in Aussicht, um ebenfalls Grenzzäune errichten zu können. Ungarns Regierungschef Viktor Orbán hält unterdessen nach wie vor daran fest, jede EU-diktierte Zwangsverteilung von „Flüchtlingen“ nach Ungarn strikt abzulehnen. (mü)

 

17 Kommentare

  1. Lucky sagt:

    Kann man dahin als Deutscher auswandern …

    • Deutscher Patriot sagt:

      Wenn Du kein Muslim bist und Du die glauben machen kannst, dass Du das Land liebst, zumindest Dich dort anzupassen und deren Gesetze zu achten bereit bist, ja.

      • Deutscher Patriot sagt:

        Wir könnten ja dann zusammen dahin (keine Angst, nicht unbedingt auch zusammen wohnen ;-)). Ich bin zwar ein deutscher Patriot, aber dieses Land geht immer mehr den Bach runter und keiner, das heißt, kein Deutscher, macht was (die Politiker, das Kapital und die Linken/Antifanten/Volksverräter mal ausgenommen^^). Außer absülzen am Stammtisch oder schreiben auf FB oder hier.

  2. Peter P. sagt:

    Kösz Orbán Viktor, Magyarország Köszönöm

  3. Beat Kofler sagt:

    ein ganz herzliches „DANKE“ an Herrn Orban, er hat als Erster die Probelmatik erkannt und die richtigen Massnahmen eingeleitet.

  4. Alf Red sagt:

    Wer will denn schon nach Ungarn, diese xenophobe Land, das die eigenen Unterstandslosen verfolgt.

  5. MARIA RATH sagt:

    Ich liebe Ungarn! DANKE UNGARN!!!

  6. Steff Porzelt sagt:

    Das nennt man Verantwortung sich selbst, seiner Heimat und den Folgegenerationen gegenüber!

  7. Winfried Otto sagt:

    Unser Staat hat die Staatlichkeit verloren- weil er die Grenzen nicht schützen kann. Wer seine Grenzen nicht schützen kann, kann auch seine Bürger nicht schützen.

  8. Evelyne Lottaz sagt:

    Danke Viktor Orban

  9. alfred kaftan sagt:

    Die haben E… in der Hose!

  10. Hirnvorhanden sagt:

    Ungarn weiß warum. In seiner Geschichte wurde es von Moslem-Heerscharen kriegerisch überrannt, seine Bevölkerung als Sklaven verschleppt.
    Ungarn kennen die „friedliche Botschaft“ des Korans! Und so entscheiden sie sich völlig verständlich für ein anderes Mantra, als das unserer Hochverrats-Kanzlerin. Nämlich: „Wehret den Anfängen!“

    Es gibt genügend Fläche auf dem Planeten, wo sich Islamgläubige der fanatischen Richtung ansiedeln können, um dort nach den Richtlinien ihrer Ideologie leben zu können. Europäische Völker sollten bei dieser Ansiedlung mit all dem Geld helfen, das jetzt die völlig überbordene und verlogene Asylindustrie in sich reinschaufelt, wie Maden den fetten Käse.

    Und diejenigen Gläubigen, die einem reformierten Koran/Islam angehören, sollen weiterhin herzlich unsere Mitbürger sein, sofern sie unsere Regeln einer hier gewachsenen Kultur anerkennen.

    Und diese totalitären Traumtänzer einer Politgarde, die sich vom Volke legitimiert glaubt und diesem, obwohl nur von deutlichen Minderheiten gewählt, auf eine brachiale Weise ihren Willen aufnötigt, können sie gern gleich als dortige neue Nachbarn mitnehmen. Win win also!!

    Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung wünscht weder eine Islamisierung unseres öffentlichen Lebens, noch eine Durchmischung der Ethnien nach Thomas Barnett (US-amerikanischer Militärstratege, durch dessen Ideologie und Beratung wir uns gerade unter Dauerfeuer mittels der Migrationswaffe befinden)für die Errichtung eines Europa-Regimes zur GRENZENlosen Ausbeutung unseres Kontinentes durch anglo-amerikanische Hochfinanz-Verbrecher!

    DIES MUSS DIE ALS VASALLEN DIESER TYRANNEN IHRE MACHT SCHAMLOS AUSNUTZENDE „CHEFETAGE“ U N S E R E S LANDES ENDLICH ZUR KENNTNIS NEHMEN UND DIE STAATSVERNICHTENDE POLITIK AUFGEBEN !

    GRENZEN ZU ÜBERALL IN EUROPA!!!!

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