„Deutschland im Blaulicht“ – Aufschrei einer Polizistin vor ausufernder Kriminalität

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Bochum. In diesen Tagen erscheint ein medial vielbeachtetes Buch: „Deutschland im Blaulicht. Notruf einer Polizistin.“ Darin schildert die aus Griechenland stammende Polizeibeamtin Tania Kombouri ihre Erlebnisse aus dem Arbeitsalltag auf Streife in Bochum. Sie beschäftigt dabei vor allem die zunehmende Gewalt von Migranten gegen die Schutzleute. „Waren es vor Jahren noch Einzelfälle, die Kopfschütteln und Empörung bei mir und meinen Kollegen auslösten, werden sie heute zur Kenntnis genommen wie der Wetterbericht.“ Das sagte sie gegenüber der Zeitung „Die Welt“.

Politisch unkorrekt thematisiert sie auch die mangelnde Achtung, die der Staatsmacht vor allem von Ausländern entgegengebracht wird. So beklagt sie „allgemeine Respektlosigkeit“, „Mißachtung von Grundgesetz und Menschenrechten“, „autarke Parallelstrukturen“, „abhandengekommener Integrationswillen“. Laut Kambouri tun sich vor allem Moslems in diesem Zusammenhang negativ hervor. „Menschen aus diesem Kulturkreis, seien es Türken, Kurden, Libanesen, Tunesier oder andere Nationalitäten, tun sich auffallend schwer damit, sich in Deutschland zu integrieren“, so ihr Urteil.

Problematisch sieht sie auch die wachsende Zahl von Asylanten. „Wir haben auch schon mal Einsätze in Flüchtlingsheimen, und dann merkt man, daß auch da der Respekt komplett fehlt.“ (ag)