Der Preis der offenen Grenzen: Syrer wütet im ICE mit der Axt

4. Juli 2025
Der Preis der offenen Grenzen: Syrer wütet im ICE mit der Axt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Straubing/Niederbayern. In einem ICE ist es am Donnerstagnachmittag gegen 13.55 Uhr auf der Strecke zwischen Straubing und Plattling zu einem Angriff mit „gefährlichen Gegenständen“ gekommen. Nach Angaben des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann (CSU) habe es sich um einen Hammer und eine Axt gehandelt, die der 20jährige syrische Täter als Waffe gegen Mitreisende benutzt habe.

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Der Mann sei in Österreich, in der Region um die Hauptstadt Wien, gemeldet. Die bayerischen und die österreichischen Behörden kooperierten bei der Ermittlungsarbeit. In Bayern sei der Mann bisher nicht polizeibekannt gewesen, in anderen Bundesländern müsse dies noch überprüft werden. Hinweise auf einen extremistischen Hintergrund gebe es bislang nicht, so der Minister.

Laut einem Sprecher des Polizeipräsidiums Niederbayern wurden mindestens vier Personen leicht bis mittelschwer verletzt. Die Verletzten wurden in Krankenhäuser gebracht. Der mutmaßliche Täter konnte überwältigt und festgenommen werden, offenbar durch das beherzte Eingreifen mehrerer Fahrgäste. Einer von ihnen soll dem Täter die Axt entwunden und sie gegen ihn eingesetzt haben, hieß es.

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Der ICE war mit circa 500 Fahrgästen besetzt und von Hamburg nach Wien unterwegs. Zur Wiederaufnahme des Bahnverkehrs gab es am Donnerstagabend noch keine Angaben. Die Polizei betont, daß keine akute Gefahr für die Bevölkerung bestehe. Neben zahlreichen Rettungskräften und zwei Hubschraubern sind auch viele Einheiten des Betreuungsdienstes und der psychosozialen Notfallversorgung im Einsatz, teilte das Bayerische Rote Kreuz mit. Es gehe darum, auch unverletzten, aber möglicherweise traumatisierten Fahrgästen zu helfen.

Die Deutsche Bahn erklärte, sie sei „entsetzt über den gewalttätigen Angriff“, und bekundete ihr Mitgefühl für die Betroffenen und deren Angehörige. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Wie die Deutsche Bahn erklärte, sei sie „entsetzt über den gewalttätigen Angriff“, und sie bekundete ihr Mitgefühl für die Betroffenen und deren Angehörige.(Artikel, letzter Satz).

    Dieser völlig unerwartete Angriff eines syrischen Migranten auf Leib und Leben von Zugreisenden – gerade für diesen Zweck hatte er Hammer und Axt bei sich – wird in Deutschland sicherlich nicht der letzte gewesen sein! Und überhaupt sind gewalttätige Übergriffe von sogenannten „Schutzsuchenden“ auf Passanten im öffentlichen Raum bei uns längst keine Ausnahme mehr. Es heißt dann für gewöhnlich, man sei – in diesem Fall die Deutsche Bahn – „entsetzt“ über die Gewalttat. Aber das Wort „entsetzt“ steht für Erstarrung, Hilflosigkeit und Schwäche! Wo aber bleiben der berechtigte Zorn und die Empörung bei Gewalttaten von Nichtdeutschen, gibt es solche Gefühlsregungen hierzulande überhaupt noch?

    Und für das „Mitgefühl“ seitens der Deutschen Bahn können sich die Opfer dieses syrischen Kriminellen auch „nichts kaufen“. Anders formuliert: Die Deutsche Bahn kann sich ihr „Mitgefühl“ an den Hut stecken!

    Der erste Satz unseres Grundgesetzes lautet zwar „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Aber ich meine, in bestimmten Fällen hat die „Menschenwürde“ auch ihre Grenzen! Als Beispiele seien hier genannt die Prügelattacke eines Clanmitglieds des kriminellen Remmo-Clans auf eine wehrlose Polizistin in Berlin sowie die äußerst brutalen Hammer-Attacken der linkskriminellen „Hammerbande“ auf ihre Opfer. In meinen Augen haben der Clankriminelle sowie die Mitglieder der „Hammerbande“ jedweden Anspruch auf Menschenwürde verwirkt!

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