Nach Luftschlag gegen Atomanlagen: Iran soll sich entwaffen und unterwerfen

3. Juli 2025
Nach Luftschlag gegen Atomanlagen: Iran soll sich entwaffen und unterwerfen
International
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Foto: Symbolbild

Washington/Tel Aviv. Nach dem völkerrechtswidrigen Luftschlag gegen die iranischen Atomanlagen fordern Israel und die USA nichts weniger als die völlige Unterwerfung Teherans. Aus Washington ebenso wie aus Tel Aviv kommt jetzt die Forderung nach vollständiger Auslieferung aller Restbestände an angereichertem Uran – andernfalls drohe ein weiterer Angriff.

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Aber es kommt noch dicker. Jegliche künftigen Verhandlungen über ein Atomabkommen, unterstreichen die beiden Verbündeten, setzen drei Bedingungen voraus: keine Urananreicherung auf iranischem Boden, die Auslieferung des Urans sowie der vollständige Verzicht auf die Produktion von Raketen. Von Teheran wird damit  faktisch die Selbstentwaffnung gefordert.

Israels Verteidigungsminister Israel Katz läßt keinen Zweifel: „Jeder Versuch des Iran, sein militärisches Atomprogramm wieder aufzubauen, wird mit voller Härte beantwortet.“ Sollte Teheran erneut aufrüsten, drohe ihm ein Schicksal „wie im Libanon – aber hundertmal stärker“. Auch ein neues Raketenprogramm werde nicht toleriert.

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„Teherans Stärke ist gebrochen“, verlautet aus israelischen Sicherheitskreisen. Doch eine Rückkehr an den Verhandlungstisch komme nur in Frage, wenn der Iran sämtliche Forderungen erfülle. Andernfalls, so die unmißverständliche Drohung, werde der Konflikt in eine neue, möglicherweise noch gewaltsamere Phase eintreten. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Beobachter sagt:

    Sie werden sich ihrer Sache ziemlich sicher sein und der Iran hat nichts, aber auch gar nichts, was er dagegen tun kann.

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