Leipzig. Die Bundesanwaltschaft hat sieben weitere Linksextremisten aus dem Umfeld der bereits verurteilten Lina Engel angeklagt – darunter den als mutmaßlichen Anführer der Gruppe geltenden Johann G. Sechs der Beschuldigten wird die Mitgliedschaft in einer linksextremistischen kriminellen Vereinigung vorgeworfen, einem siebten die Unterstützung dieser Vereinigung.
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Der 31jährige G. war im November 2024 von Beamten des sächsischen Landeskriminalamts in einem Regionalzug bei Weimar festgenommen worden. Nach Informationen der dpa hatten die Fahnder den früheren Lebensgefährten von Lina Engel längere Zeit observiert. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm vor, innerhalb der Vereinigung gemeinsam mit Lina Engel „eine herausgehobene Stellung“ eingenommen zu haben.
Die Ermittler beschreiben die Gruppe als militant und bundesweit vernetzt. „Die Gruppierung verübte über mehrere Jahre hinweg gewaltsame Angriffe gegen Personen, die ihrer Ansicht nach aus der ‚rechten Szene‘ kamen“, heißt es in der Anklageschrift. Die Taten seien stets sorgfältig vorbereitet worden, wobei die mutmaßlichen Täter unter anderem die Lebensgewohnheiten ihrer Opfer ausspähten.
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Den Angeklagten werden neben der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung auch versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung, Sachbeschädigung und schwerer Diebstahl zur Last gelegt. Vier der Beschuldigten befinden sich in Untersuchungshaft, drei weitere – zwei Männer und eine Frau – sind auf freiem Fuß.
Ein besonderer Vorwurf betrifft Johann G. und einen weiteren Beschuldigten, die im Februar 2023 in Budapest gemeinsam mit Komplizen mutmaßliche Rechte attackierten und dabei sogar Unbeteiligte verletzten.
Lina Engel selbst verbüßt bereits eine Haftstrafe. Das Oberlandesgericht Dresden hatte sie 2023 wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und gefährlicher Körperverletzung verurteilt. Dieses Urteil wurde im März vom Bundesgerichtshof bestätigt und ist damit rechtskräftig. (rk)
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Der Knilch heißt nicht “ Johann G.“ sondern Johann Guntermann. Warum verschweigen Sie das? Soll er nach seiner vorherzusehenden Freilassung durch die BRD-Leute unerkannt weiter Terror ausüben können?
Seien Sie doch nicht so streng zu der ZUERST!-Online-Redaktion. Schließlich haben Sie hier – im Gegensatz zu mir – auch nicht Ihren vollen Namen angegeben.
Man sollte diesen linksextremistischen Abschaum der sog. Hammerbande ausnahmslos nach Budapest verfrachten. Denn dort würden sie – im Gegensatz zur deutschen Kuscheljustiz – die Strafe bekommen, die sie wirklich verdienen!