Der Staat als Schlepper: Fast zwei Millionen Euro für Mittelmeer-NGO´s

5. Juni 2025
Der Staat als Schlepper: Fast zwei Millionen Euro für Mittelmeer-NGO´s
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Neun in Deutschland ansässige Hilfsorganisationen haben im Jahr 2024 insgesamt 3.613 Menschen mit ihren Schiffen im Mittelmeer aufgenommen und damit alle Bemühungen der Anrainerregierungen um eine Eindämmung der illegalen Migration sabotiert. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor. Neben der Zahl der Geretteten offenbart die Antwort auch die erheblichen staatlichen Zuwendungen, die mehrere dieser Organisationen erhalten haben.

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Zu den aktivsten Gruppen zählten laut Regierungsangaben Ärzte ohne Grenzen e. V., SOS Humanity e. V., Sea Eye e. V., SOS Méditerranée gGmbH, Sea Watch e. V., RESQSHIP e. V., Zusammenland gGmbH, Compass Collective/Grenzenlos – People in Motion e. V. sowie SARAH UG. Besonders bemerkenswert ist dabei die finanzielle Unterstützung durch den Bund: fünf dieser Organisationen erhielten 2024 staatliche Mittel in Höhe von insgesamt über 1,9 Millionen Euro. Die Förderung basiert auf einem Bundestagsbeschluß vom 10. November 2022 und verteilt sich auf SOS Humanity (500.000 Euro), SOS Méditerranée (492.060 Euro), RESQSHIP (111.728 Euro), Sea Eye (393.540 Euro) und Sant’Egidio (499.544,48 Euro).

Auf Nachfragen nach dem weiteren Verbleib der Aufgenommenen – etwa wie viele von ihnen Asyl beantragt haben, derzeit in Deutschland leben oder bereits abgeschoben wurden – verweist die Bundesregierung auf fehlende statistische Erhebungen. (rk)

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