Menlo Park/Kalifornien. Vor wenigen Monaten noch gab sich Meta-Chef Mark Zuckerberg als geläutert und versprach, die während der Corona-„Pandemie“ massiv praktizierte Zensur systemkritischer Stimmen zu beenden. Doch mit dem Tauwetter ist es offenbar jetzt wieder vorbei. Denn am Dienstag wurden Konten identitärer Aktivistengruppen aus mehreren Ländern sowie AfD-nahe Seiten und Profile flämischer Patrioten gleich dutzendweise ohne Vorwarnung gesperrt. Besonders betroffen sind Accounts aus dem deutschsprachigen Raum, wo ein regelrechter Kahlschlag gegen die Identitäre Bewegung stattfand.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Instagram rechtfertigt die Maßnahmen mit seiner Zusammenarbeit mit Organisationen, die sich gegen „die Verbreitung von Haß und gewaltbereitem Extremismus einsetzen“, bei denen es sich in aller Regel um linke regierungsnahe NGO´s handelt. Doch diese Begründung stößt auf scharfe Kritik. Nicht nur dem österreichischen Publizisten und langjährigen Identitären-Chef Martin Sellner fällt die augenscheinliche Doppelmoral auf: während gewaltfrei agierende patriotische Gruppen gesperrt werden, bleiben linksextreme Antifa-Accounts und teilweise sogar islamistische Profile weiterhin online. „Das ist betreutes Denken in Reinkultur“, so Sellner.
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Besonders brisant ist ein Fall in Belgien, wo der ehemalige „Vlaams Belang“-Abgeordnete Dries van Langenhove gleich mit mehreren seiner Konten gesperrt wurde. Neben der Hauptseite seiner Bewegung „Schild & Vrienden“ (über 40.000 Follower) wurde auch das harmlose Wanderprojekt „Vlaams Wandelen“ gelöscht, das ausschließlich Bilder flämischer Landschaften zeigte. Van Langenhove, der wegen angeblicher „Haßrede“ in einem privaten (!) Gruppenchat zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilt wurde und sich aktuell im Berufungsverfahren befindet, spricht von politisch motivierter Zensur.
Mit der von Zuckerberg bekundeten politischen Neutralität seines Konzerns ist es offenbar nicht weit her. Die Zensur ist wieder da – und sie trifft wie seit jeher vor allem patriotische und konservative Stimmen. (mü)
Bild: Pixabay/gemeinfrei
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Es sollte eigentlich bekannt sein, daß Meta-Chef Mark Zuckerberg ein mit allen Wassern gewaschener Linker ist, dem konservative und patriotische Zeitgenossen auf keinen Fall trauen dürfen! Mit der Kündigung dutzender Accounts von konservativen und patriotischen Benutzern (neudeutsch: Usern) hat Zuckerberg nun sein wahres Gesicht gezeigt. Aber haben Patrioten wie
der langjährige Chef der österreichischen Identitären Martin Sellner es denn nötig, sich von Leuten wie Zuckerberg diskriminieren zu lassen? Wenn ich mich recht erinnere, hat US-Präsident Trump seinerzeit eine eigene Social Media Group namens „Truth“ (Wahrheit) gegründet, weil er es satt hatte, sich auf solchen durch Falschbehauptungen (Fakenews) beleidigen und verleumden zu lassen.
Wie wäre es, wenn Sellner es ihm gleichtäte? Nämlich die Einrichtung einer neuen Social Media Group, wo wahre Meinungsäußerungsfreiheit garantiert wäre – und wo konservative und patriotische Benutzer nicht damit rechnen müßten, daß ihre Accounts irgendwann gelöscht werden!
Ich frage mich immer wieder:
Wieso benutzt jemand diesen digitalen Dreck?
Hört doch einfach auf die Datenschnüffler zu ünterstützen!