FPÖ rechnet ab: „Staatlich organisierte Kindeswohlgefährdung“ während Corona

3. Juni 2025
FPÖ rechnet ab: „Staatlich organisierte Kindeswohlgefährdung“ während Corona
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Während die Mainstream-Parteien auch im Nachbarland Österreich am liebsten den Schleier des Vergessens über die Corona-Zeit breiten würden, hält einzig die FPÖ an der Forderung nach einer umfassenden Aufarbeitung fest. FPÖ-Familiensprecherin Ricarda Berger übte jetzt scharfe Kritik an den Folgen der Corona-Maßnahmen und erneuerte die Forderung der Freiheitlichen nach einer umfassenden Aufarbeitung. In einer aktuellen parlamentarischen Stellungnahme wirft sie der Regierung vor, Familien und Kinder schwer geschädigt zu haben. „Es wurde eine ganze Generation von jungen Menschen unter das Primat der politischen Machtausübung gestellt, ohne jede Rücksicht auf physische, soziale und entwicklungsbezogene Schäden“, erklärte Berger.

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Besonders die seinerzeitigen Maßnahmen in Schulen und Familien stehen im Fokus ihrer Kritik. Die Maskenpflicht in Klassenzimmern und die erzwungene Isolation bewertet Berger als „staatlich organisierte Kindeswohlgefährdung“. Die psychischen und sozialen Folgen für Kinder seien nicht nur unverhältnismäßig gewesen, sondern stellten aus ihrer Sicht „ein politisches Verbrechen“ dar. Mit Nachdruck verurteilt sie die Auswirkungen auf die Familien: „Die Regierung hat die Familien mit ihrer Politik nicht geschützt, sie hat sie gegeneinander ausgespielt.“

Berger bemängelt zudem die mangelnde Aufarbeitung seitens der Verantwortlichen. „Niemand aus dem politischen Verantwortungsbereich will sich heute dazu bekennen“, stellt sie fest und fordert eine lückenlose Untersuchung der Entscheidungen: „Ob aus Kalkül oder Unfähigkeit – was damals falsch gemacht wurde, muß benannt werden.“ Die FPÖ-Politikerin betont den immensen Schaden, der sowohl psychisch als auch gesellschaftlich entstanden sei.

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Für die Freiheitlichen sei klar, daß die Corona-Zeit nicht einfach ad acta gelegt werden dürfe. Berger spricht von einer moralischen Verpflichtung gegenüber den betroffenen Familien: „Wir schulden unseren Familien, den Kindern und Jugendlichen Aufklärung und Gerechtigkeit.“ Die Forderung nach einer kompromißlosen Aufklärung sei unverändert aktuell – im Namen aller, die nach Auffassung der FPÖ-Sprecherin unrechtmäßigen Maßnahmen ausgesetzt waren. (mü)

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