Spielplatz-Streit wird zum nationalen Aufreger: US-Mutter erhält 600.000 Euro nach Rassismus-Vorwürfen

9. Mai 2025
Spielplatz-Streit wird zum nationalen Aufreger: US-Mutter erhält 600.000 Euro nach Rassismus-Vorwürfen
International
1
Foto: Symbolbild

Washington. Die Fronten des neuen Kulturkampfes in den USA ziehen sich quer durch den Alltag. Jetzt entwickelt sich eine Spielplatz-Auseinandersetzung in Minnesota zum Stellvertreterkrieg: die 36-jährige Shiloh Hendrix kann sich über umgerechnet 600.000 Euro an Spenden freuen, nachdem ein Video sie bei angeblich „rassistischen Beleidigungen“ zeigte. Die Aufnahme entstand, als sie einen schwarzen Jungen und einen somalischen Einwanderer während eines Streits mit dem „N-Wort“ beschimpfte – ausgelöst durch eine kleine Rangelei. Der schwarze Junge war von ihr dabei gestellt worden, wie er in ihrer Wickeltasche herumwühlte.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Doch der woke Versuch, Hendrix‘ Existenz zu ruinieren, nahm eine unerwarte Wendung und zeigt, daß der Wind in den USA gedreht hat: der Filmer der Szene steht selbst wegen Vergewaltigungsvorwürfen an einer Minderjährigen vor Gericht, was die Debatte zusätzlich polarisierte.

Zunächst eskalierte die Situation wie erwartet: Hendrix wurde an den politisch korrekten Pranger gestellt, ihr Arbeitgeber und ihre Privatadresse wurden veröffentlicht, ihre Familie bedroht. Doch dann kippte die Stimmung. Viele Amerikaner solidarisierten sich plötzlich mit der alleinerziehenden Mutter – auch aus Wut über einen früheren Fall, bei dem die schwarze Community 500.000 Euro für die Verteidigung eines mutmaßlichen Mörders gesammelt hatte. „Wenn die so viel für einen Killer aufbringen, verdient auch eine Frau Schutz, die in einer Streßsituation falsche Worte wählte“, ist die verbreitete Haltung vieler Amerikaner dazu.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die Spendenkampagne entwickelte sich zum Politikum: Rechtskonservative feiern Hendrix als Symbolfigur gegen „Cancel Culture“, während Linke den Fall zum Beweis für anhaltenden „Rassismus“ aufbauschen. Bemerkenswert: selbst schwarze Frauen unterstützen Hendrix.

Diese selbst selbst beschreibt die Situation als „Albtraum und Traum zugleich“. Trotz anhaltender Drohungen sei ihre Familie wohlauf, plane aber einen Ortswechsel, läßt sie wissen. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Ein Kommentar

  1. Omasbioladen sagt:

    Wo kann ich spenden?

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert