Blutbad in Uppsala: Droht ein neuer Bandenkrieg?

8. Mai 2025
Blutbad in Uppsala: Droht ein neuer Bandenkrieg?
International
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Foto: Symbolbild

Uppsala. Am hellichten Tag fielen am letzten Dienstag in einem Friseurladen in Uppsala unweit der schwedischen Hauptstadt Stockholm zehn Schüsse. Drei junge Männer zwischen 15 und 20 Jahren wurden kaltblütig mit Kopfschüssen exekutiert. Der mutmaßliche Täter: ein Jugendlicher mit Migrationshintergrund. Die brutale Tat weckt schlimme Erinnerungen an den letzten schwedischen Bandenkrieg 2023, der das Land mit über 130 Bombenanschlägen (!) und Dutzenden Morden erschütterte. 

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„Viele meinten, die Gewaltwelle sei gebrochen, doch da sollte man bescheiden bleiben. Sie kann jederzeit zurückkehren“, warnt Jale Poljarevius, Geheimdienstchef der Region Mittelschweden. Ministerpräsident Ulf Kristersson verurteilte den „extremen Gewaltakt, den keine anständige Gesellschaft dulden kann“. Oppositionsführerin Magdalena Andersson forderte: „Die tödliche Gewalt muß gestoppt werden.“ Und jeder weiß: es geht um importierte Gewalt.

Uppsala, das Epizentrum der Gewalt, steht erneut im Fokus. Zwei mächtige Bandenchefs, beide tief verwurzelt im Multikulti-Milieu und mittlerweile im Exil lebend, liefern sich hier seit Jahren einen blutigen Krieg. Eines der Opfer stand im Verdacht, einen Anschlag auf Verwandte des Gangsterbosses Ismail Abdo geplant zu haben. Die Angst vor Racheaktionen wächst.

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Trotz verschärfter Gesetze – darunter Ausweisungsbefugnisse für Polizisten und härtere Strafen – bleibt die Lage prekär. Auch die rechtskonservative Regierung unter Ulf Kristersson bekommt die ausufernde Ausländerkriminalität nicht in den Griff. 2022 starben 61 Menschen durch Schußwaffen. Hochgerechnet auf Deutschland wären das 500 Tote. Die Banden rekrutieren zunehmend Minderjährige. Schon 13jährige wurden mit Todeslisten erwischt.

Nach einer kurzen Ruhephase droht Schweden nun erneut der Absturz in die Gewaltspirale. Der schwarze September 2023 mit zwölf Toten und gesprengten Hausfassaden könnte sich wiederholen. (mü)

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2 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Spätestens seit dem Bandenkrieg 2023 ist das EU-Mitglied und neuerdings NATO-Mitglied Schweden für mich ein failed state! Vor allem sein NATO-Beitritt war absoluter Schwachsinn, zumal Schwedens Bedrohung in keiner Weise von der Russischen Föderation ausgeht, sondern von hochkriminellen Migrantenbanden im eigenen Lande. Die Unfähigkeit der führenden Politiker, mit der Migrantengewalt fertig zu werden, belegen nicht zuletzt deren einfältige, wachsweiche Kommentare. Ministerpräsident Kristersson: „Den extremen Gewaltakt (von Uppsala) kann keine anständige Gesellschaft dulden“. Oppositionsführerin Andersson: „Die tödliche Gewalt muß
    gestoppt werden“. Trotz verschärfter Gesetze und härterer Strafen und mehr Befugnisse für die Polizei bekommt die rechtskonservative Kristersson-Regierung die ausufernde Ausländer-Schwerkriminalität einfach nicht in den Griff.

    Daß es auch anders geht, zeigt El Salvador unter seinem Präsidenten Bukele. Vor seiner Präsidentschaft verbreiteten die Maras, eine brutale Mörderbande, in der Bevölkerung Angst und Schrecken. Noch vor wenigen Jahren hatte El Salvador die höchste Mordrate Südamerikas. Bukele erklärte den Maras und anderen Schwerkriminellen den totalen Krieg – mit Erfolg! Heute kann ein Normalbürger wieder auf die Straße gehen, ohne Gefahr zu laufen, von Maras-Gangstern erschossen zu werden.

    Vielleicht sollte Kristersson mal Bukele einen Besuch abstatten und sich bezüglich Bekämpfung der Schwerkriminalität beraten lassen. Schaden könnte das jedenfalls nicht!

  2. Peter Lüdin sagt:

    Wenn ein starker Staat wirklich wollte, dann wären solche Bandenkriege innert 24 Stunden Geschicht und die Bandenmitglieder wieder dort wo sie hergekommen sind.

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