Berlin/Wiesbaden. Die Kriminalstatistiken der letzten 20 Jahre zeigen eine markante Verschiebung in der Zusammensetzung der Tatverdächtigen – der Anteil nichtdeutscher Straftäter stieg kontinuierlich und erreicht heute Rekordwerte.
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Dieser Befund zieht sich praktisch durch alle Deliktsparten und ist auch für den Tatbestand „Erschleichen von Leistungen nach § 265a StGB“ belegbar – also Schwarzfahren. Während die Fallzahlen insgesamt zunächst anstiegen, 2015 mit rund 279.000 registrierten Fällen ihren Höhepunkt erreichten und bis 2024 auf 144.348 Fälle zurückgingen, hat sich das ethnische Profil der Tatverdächtigen deutlich verändert.
Besonders auffällig ist die Entwicklung bei nichtdeutschen Tatverdächtigen: ihr Anteil stieg von bereits hohen 29,6 Prozent im Jahr 2000 auf 57,8 Prozent im Jahr 2024 – ein relativer Zuwachs von 71,5 Prozent. In absoluten Zahlen bedeutet das einen Anstieg von 32.346 auf 55.468 Tatverdächtige. Der dramatischste Anstieg erfolgte zwischen 2013 und 2017, wobei 2016 mit 75.403 nichtdeutschen Tatverdächtigen der Höchststand erreicht wurde. Seither gehen zwar die absoluten Zahlen zurück, doch der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bleibt hoch: seit 2015 liegt er konstant über 40 Prozent.
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Parallel dazu entwickelte sich die Gesamtzahl der Tatverdächtigen: nach einem Höchststand von 180.968 im Jahr 2015 sank sie bis 2024 auf 95.894 – und damit sogar unter den Wert des Jahres 2000 (109.164). Die Statistik zeigt hier einen interessanten Effekt: während die Kriminalität in diesem Deliktsbereich insgesamt abnimmt, steigt der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger kontinuierlich. (rk)
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