Phoenix/Arizona. Auch die USA haben ein Riesenproblem mit Illegalen. Aber US-Präsident Donald Trump ist im Unterschied zur Bundesregierung gewillt, das Problem in Griff zu bekommen. Einer seiner Mitarbeiter, der amtierende Direktor der amerikanischen Grenzschutzbehörde ICE, Todd Lyons, machte jetzt einen unkonventionellen Vorschlag.
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Auf der Border Security Expo in Phoenix erklärte Lyons, seine Behörde sei zwar alles in allem effektiv bei der Abschiebung, stehe aber aufgrund der hohen Zahl der inhaftierten Migranten vor wachsenden logistischen Hürden. Der effiziente Transport von Menschen auf dem Luft- und Landweg erfordere die gleiche Präzision wie im privaten Sektor, um Pakete von A nach B zu bringen, führte Lyons aus. Massenabschiebungen ähnelten den Verfahren „von Amazon, das versucht, Prime-Lieferungen innerhalb von 24 Stunden zuzustellen“.
Lyons wies auf den Rückstand bei den Einwanderungsgerichten als eines der Haupthindernisse bei der Umsetzung der Anordnung von Präsident Trump zu Massenabschiebungen hin. Die Regierung setze auf Technologie, um die Verfahren zu beschleunigen und gleichzeitig ein faires Verfahren zu gewährleisten, so Lyons.
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Von der Asyllobby kam prompt empörter Widerspruch. Vanessa Cardenas, Geschäftsführerin der Organisation „America‘s Voice“, echauffierte sich: „Menschen sind keine Produkte, die man einpackt, verpackt und verschickt, um eine Bestellung zu erfüllen.“ Und weirer: „Todd Lyons ist derjenige, der rausgeschmissen werden muß – und seine Äußerungen verdeutlichen so viel über diese Regierung und ihre grausame und kostspielige Agenda für Massenabschiebungen und ihre Weltanschauung.“ (mü)
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