Überraschung für Charlotte Knobloch: „Antisemiten kamen nach Deutschland“

15. April 2025
Überraschung für Charlotte Knobloch: „Antisemiten kamen nach Deutschland“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Danach ist man oft klüger – sogar wenn man Charlotte Knobloch heißt und Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern (IKG) ist. Denn auch Knobloch und die Kultusgemeinde pochten jahrzehntelang auf „Toleranz“, „Weltoffenheit“ und offene Grenzen – und jetzt haben sie den Salat: unter den Heerscharen Fremder, die auf die „Willkommenskultur“ der deutschen Politik zählen durften, waren auch viele, die Knobloch und ihren Glaubensgenossen alles andere als wohlgesinnt sind. Doch das Dogma der offenen Grenzen hatte Vorrang.

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Jetzt bleibt Knobloch und Co. nur öffentlichkeitswirksames Lamentieren. Die Sicherheitslage der Juden habe sich im vergangenen Jahr weiter verschlechtert, sagte sie der Münchner „Abendzeitung“. Und weiter: „In den letzten Jahren sind auch zahlreiche Antisemiten in Deutschland aufgenommen worden, und wir hatten das Problem ohnehin bereits bei uns. Viele kämpfen hier gegen Juden.“

Dabei gehe es nicht nur um direkte Angriffe. Studenten im sogenannten „Pro-Palästina-Camp“ vor der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität etwa hätten niemanden physisch angegriffen. „Aber sie haben den Weg bereitet für die, die uns Übles wollen.“ (rk)

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