Trittau/Billstedt/Berlin. Selbst die „Bild“-Zeitung macht kein Hehl mehr aus der blutigen Wahrheit: statistisch ereignen sich in Deutschland mittlerweile fast 80 Messer-Straftaten pro Tag. Allein im letzten Jahr kam es zu sage und schreibe 29.014 Delikten – innerhalb eines einzigen Jahres war das ein Anstieg um unfaßbare zehn Prozent.
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Das letzte Wochenende war besonders blutig. Bei Messerattacken in Berlin, Hamburg und Trittau (Schleswig-Holstein) starben zwei Opfer nach Angriffen, ein Täter wurde von der Polizei erschossen. In Trittau uferte ein Streit zu einer Massenschlägerei aus, schließlich zückte ein 21jähriger ein Messer und stach auf einen Kontrahenten ein. Das Opfer starb, die Polizei nahm einen Tatverdächtigen fest – über den ethnischen Hintergrund versuchen die Medien Stillschweigen zu bewahren.
Besonders heimtückisch war der Angriff eines „Unbekannten“ an einer Bushaltestelle in Hamburg-Billstedt. Der Mann stach offenbar wahllos und völlig überraschend auf wartende Fahrgäste ein. Dabei wurde unter anderem eine Rohlstullfahrerin von ihm verletzt. Dem Täter war Zeugenberichten zufolge zuvor der Zutritt zu einem Linienbus verweigert worden, daraufhin rastete er offenbar aus. Die Fahndung läuft noch.
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In Berlin kam es gleich zu zwei Messer-Vorfällen: in Lichtenberg gerieten am Samstagnachmittag zwei „Männer“ in der Straße am Tierpark aneinander – einer zog schließlich ein Messer und stach zu. Die Polizei stellte ein Palästinensertuch sicher, das dem Tatverdächtigen gehört haben soll. Das schwerverletzte Opfer mußte ins Krankenhaus gebracht werden.
Böse endete es für einen Messerstecher hingegen bei einem weiteren Vorfall in Berlin. An der U-Bahn-Haltestelle Sophie-Charlotte-Platz gerieten ein Syrer und ein deutscher Passant aneinander. Der Syrer stach zu und tötete sein Opfer. In Charlottenburg wurde der flüchtige Messerstecher von der Polizei gestellt und von Pistolenschüssen getroffen. Am 6.30 Uhr morgens wurde er im Krankenhaus für tot erklärt. (rk)
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